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Am Donnerstagnachmittag gab es einen wichtigen Vorfall.
Die Bundespolizei kontrollierte einen 39-jährigen Mann.
Er saß als Beifahrer in einem Auto.
Der Mann gibt einen falschen Namen an.
Er wollte so einer Festnahme entgehen.
Das heißt: Er wollte nicht festgenommen werden.
Die Polizei fragte nach Ausweispapieren.
Der Mann hatte keine gültigen Papiere dabei.
Er sagte nur seinen Namen laut.
Die Polizei brachte ihn zur Dienststelle.
Dort prüften sie seine Fingerabdrücke.
Die Angaben vom Mann waren falsch.
Ein Haftbefehl ist ein richterlicher Befehl.
Er sagt: Jemand muss festgenommen werden.
Das passiert bei Verdacht auf eine Straftat.
Zum Beispiel, wenn jemand fliehen will.
Der Mann fuhr ohne Fahrerlaubnis.
Das ist verboten und eine Straftat.
Deshalb gab es eine Freiheitsstrafe von einem Jahr.
Nach der Kontrolle kam er in Haft.
Das ist eine Justizvollzugsanstalt, also ein Gefängnis.
Die Bundespolizei arbeitet streng an Grenzen.
Sie überprüft die Identität von Menschen.
Das schützt alle vor Gefahr.
Die Kontrolle zeigt:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 11:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.