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In der Nacht von Montag gab es einen Notruf.
Eine Frau sagte, eine Zugbegleiterin werde bedroht.
Sie sagte, die Zugbegleiterin hätte ein Messer.
Die Bundespolizei kam schnell zum Zug.
Die Polizei wollte helfen und prüfte die Lage.
Doch es war kein echter Notfall.
Die Polizei sprach mit der Zugbegleiterin.
Sie sagte, alles war ruhig und sicher.
Nur zwei Fahrpreis-Nachzahlungen gab es.
Die Frau, die den Notruf machte, wollte dann weg.
Die Polizei hielt sie an und sprach mit ihr.
Warum sie den Notruf erfand, ist unklar.
Die Frau hatte Alkohol getrunken.
Der Wert war leicht über 0,8 Promille.
Wegen des falschen Notrufs bekam sie eine Anzeige.
Das nennt man:
Diese Taten sind verboten und können Strafen bringen.
Die Polizei guckt, ob die Frau die Kosten zahlen muss.
Denn so ein Einsatz kostet viel Geld.
Vor drei Tagen gab es schon einen Vorfall mit ihr.
Am Freitag gab die Frau einen anderen Alarm.
Sie ließ einen Koffer stehen und verhielt sich merkwürdig.
Die Polizei sperrte einen Bereich ab und suchte nach Gefahr.
Auch ein Spürhund wurde eingesetzt.
Nach der Suche war nichts Gefährliches zu finden.
Die Frau holte ihren Koffer ab.
Sie verhielt sich aber frech zur Polizei.
Ihr wurde gesagt, dass sie dort nicht bleiben darf.
Sie bekommt bald eine Rechnung für den Polizeieinsatz.
Die Polizei in Rosenheim kümmert sich um große Gebiete.
Sie haben etwa 450 Mitarbeiter.
Wichtigste Aufgaben sind:
Die Polizei sorgt für die Sicherheit der Reisenden.
Falsche Notrufe stören andere Menschen und Helfer.
Sie kosten viel Geld und Zeit.
Bitte rufen Sie nur im echten Notfall an.
So helfen Sie allen Menschen schnell.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 25. Nov um 15:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.