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Am 29. November 2025 gab es einen Unfall in Dresden.
Der Unfall war im Stadtteil Trachau.
Ein großer Fahrzeugtransporter blieb unter einer Brücke stecken.
Die Brücke ist auf der Leipziger Straße.
Das passierte zwischen 12:02 Uhr und 15:30 Uhr.
Der Anhänger vom Transporter kippte gefährlich schief.
Die Oberleitung der Straßenbahn wurde beschädigt.
Oberleitung bedeutet:
Das ist der Draht über der Straße.
Dort fährt die elektrische Straßenbahn.
Der Draht heißt Fahrdraht.
Er bringt Strom zur Straßenbahn.
Warum der Fahrer stecken blieb, ist noch unklar.
Die Feuerwehr kam schnell zur Unfallstelle.
Sie sicherten den Unfallplatz gut ab.
So sollte kein weiterer Unfall passieren.
Sie prüften:
Spezialisten für schwere Hilfe kamen auch.
Die Rettungswache der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) half mit.
Die Feuerwehr machte den Strom für die Straßenbahn aus.
So konnten sie sicher arbeiten.
Sie nutzten hydraulische Rettungsgeräte.
Das sind Maschinen, die helfen, schwere Sachen zu bewegen.
Ein Spezialfahrzeug von den Verkehrsbetrieben half dabei.
Der Transporter wurde vorsichtig frei gemacht.
Dann fuhr der Lkw ein bisschen zurück.
Ein Kran hob danach den kleinen Transporter hoch.
Der Kran setzte ihn sicher auf die Straße.
Es gab keine Verletzten bei dem Unfall.
Die Leipziger Straße musste für Stunden gesperrt werden.
Das machte den Verkehr schwer.
20 Einsatzkräfte halfen bei der Rettung.
Sie kamen von zwei Feuerwachen:
Feuerwehr, Verkehrsbetriebe und Spezialisten arbeiteten zusammen.
Sie reagierten schnell und koordiniert.
Das half, den Unfall ohne Verletzte zu meistern.
Die Unfallursache wird noch untersucht.
Die Feuerwehr Dresden bedankt sich bei allen Helfern.
Die genauen Ursachen des Unfalls sind noch offen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Sa, 29. Nov um 15:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.