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Vorfall am Grenzübergang Kehl
Am Freitagmorgen gab es einen Vorfall.
Ein 25-jähriger Mann aus Syrien wurde kontrolliert.
Er saß in einem Fernreisebus.
Die Kontrolle fand an der Europabrücke statt.
Der Mann konnte sich nicht ausweisen.
Die Polizisten fanden in der Sitztasche einen Pass.
Dieser Pass war bulgarisch.
Bei der Überprüfung stellte sich heraus:
Der Pass war gefälscht.
Das heißt, er war nicht echt.
Die Polizisten hatten den Verdacht:
Der Mann sagte, dass er den Pass gekauft hat.
Er bekam ihn von einer Schleuserorganisation.
Schleuser sind Personen, die Menschen illegal helfen,
ein Land zu betreten.
Die Bundespolizei nimmt nun Ermittlungen auf.
Das bedeutet, sie untersucht den Fall weiter.
Der 25-Jährige beantragte Schutz in Deutschland.
Deshalb wurde er an eine Landeserstaufnahmestelle gebracht.
Dort wird entschieden, wie es für ihn weitergeht.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 01:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.