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Russland und die Ukraine streiten weiter.
Das Thema ist sehr wichtig für viele Länder.
Der US-Präsident sagte: Russland sei ein „Papiertiger“.
Ein „Papiertiger“ ist nur stark aussehendes Papier.
Das heißt: Russland wirkt stark, ist aber schwach.
Er glaubt, die Ukraine kann den Krieg gewinnen.
Russland will nicht verhandeln.
Präsident Putin sagt immer „Nein“ zu Gesprächen.
Russland benutzt Militärflugzeuge und Drohnen.
Die Drohnen fliegen sogar über NATO-Land.
Das macht andere Länder besorgt.
Viele Länder helfen der Ukraine jetzt mehr.
In Kopenhagen sprechen Europa-Länder über die Gefahr.
Sie planen, wie sie sich vor Russland schützen.
Am Donnerstag, dem 2. Oktober 2025, gibt es eine Sendung.
Sie heißt „maybrit illner“ und startet um 22:20 Uhr.
Der Bundeskanzler Friedrich Merz sagte:
„Krieg, aber wir nicht mehr Frieden.“
Das zeigt die schwierige Lage in Europa.
In der Sendung geht es um Geldhilfe für die Ukraine.
Es soll mehr als Kredit gegeben werden.
Russlands Geld wird als Sicherheit benutzt.
Es wird auch über die Politik der USA diskutiert.
Außerdem geht es um die NATO und die EU.
Alle wollen wissen, wie Europa sicherer wird.
Dabei sind wichtige Experten:
Die Sendung hat Untertitel.
Sie ist auch mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) im Internet.
Mehr Infos finden Sie hier:
www.zdf.de/politik/maybrit-illner
Der Streit zwischen Russland und Ukraine ist kompliziert.
Viele Länder suchen Lösungen für mehr Sicherheit.
Die Sendung hilft, das Thema besser zu verstehen.
Sie zeigt, was Europa tun kann.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.