Vor dem EU-Gipfel in Kopenhagen fordert CDU/CSU klare Schritte für Europas Verteidigungsunion, Bürokratieabbau und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit.

audioVersion.mp3

Am Vorabend des informellen EU-Gipfels in Kopenhagen rückt die Stärkung der Verteidigungsunion und der Wettbewerbsfähigkeit Europas in den Fokus. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Patricia Lips, fordert eine engere Zusammenarbeit zwischen EU und NATO angesichts der Bedrohung durch Russland. Wichtige Maßnahmen sind die Vereinfachung bürokratischer Regeln, Standardisierung im Rüstungsbereich sowie die Weiterentwicklung der Europäischen Verteidigungsagentur zu einer zentralen Koordinierungsplattform.

Der Gipfel solle Impulse geben, um die Europäische Verteidigungsunion bis zum Jahr 2030 mit einer klaren Roadmap voranzubringen. Außerdem verlangt die Unionsfraktion den Stopp des für das Jahr 2035 geplanten Verbrenner-Verbots und einen schnellen Abschluss der Omnibus-Vereinfachungspakete, um Bürokratie abzubauen und Unternehmen zu entlasten. Ein Kulturwandel in der EU-Kommission sei nötig, um neue Regulierungen auf das notwendige Maß zu beschränken.

Das Treffen in Kopenhagen soll nach den Worten von Patricia Lips einen deutlichen politischen Impuls für die Zukunft Europas in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft und institutionelle Ausrichtung setzen.

Eine offizielle Pressemitteilung wurde auf presseportal.de veröffentlicht.

Pressemitteilung veröffentlicht

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

ai_bild_1759221026716.png

Kongens Nytorv 1, 1050 København, Denmark

Lips: EU-Gipfel muss Impuls für Stärkung der Verteidigung und Wirtschaft...

Presseportal.de
 
 span.hideold, .hideold {
 display: none;
 }
 @media screen and (min-device-width : 320px)
 and (max-device-width : 700px) {
 .mobile-center {
 padding: 0;
 text-align: center;
 width:100%;
 margin-bottom: 5px;
 }
 .mobile-company-logo-container {
 text-align: left;
 }
 }
 
 
 
 .half-table {
 width:298px;
 }
 
 
                         
 
                
   Berlin (ots) - Europäische Verteidigungsunion voranbringen - Wettbewerbsfähigkeit stärken Die...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO
 
 für  pressemitteliung-redaktion@herold.news
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
  
  
 
 
 
 
 
 
  
   MELDUNG VON
    
 
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 30.09.2025 &ndash; 10:26
 
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 Lips: EU-Gipfel muss Impuls für Stärkung der Verteidigung und Wirtschaft Europas setzen
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Europ&auml;ische Verteidigungsunion voranbringen - Wettbewerbsf&auml;higkeit st&auml;rken Die EU-Staats- und Regierungschefs beraten bei einem informellen Gipfel am morgigen Mittwoch in Kopenhagen &uuml;ber die St&auml;rkung der europ&auml;ischen Verteidigungs- und Wettbewerbsf&auml;higkeit. Dazu ...
 &nbsp; 
 
 
 
 MELDUNG ÖFFNEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VERWALTUNG
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VORSCHLÄGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Ein Service der dpa-Tochter news aktuell.
 Sie haben diese Mail nicht angefordert oder möchten uns Feedback geben? 
 Dann schicken Sie uns bitte schnell eine 
  E-Mail.
    
 
 
 
 
 
   Inhalt übermittelt durch die news aktuell GmbH im Auftrag ihrer Kunden.
 
 news aktuell GmbH
 Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg
 Telefon: +49 (0)40 4113 32850
 E-Mail: info@newsaktuell.de 
 Web: www.newsaktuell.de
 Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 127245
 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Durch eine starke Europäische Verteidigungsunion als Antwort auf die russische Bedrohung

Indem das Verbrenner-Verbot gestoppt und Bürokratie massiv abgebaut wird

Mit einem Kulturwandel in der EU-Kommission für weniger Regulierung und mehr Pragmatismus

EU und NATO sollten ihre Kräfte komplett verschmelzen für maximale Schlagkraft

Weiter so – Europa ist auf dem richtigen Weg, braucht keine radikalen Änderungen

CDU/CSU fordert engere EU-NATO-Zusammenarbeit, Rüstungsstandardisierung und wirtschaftliche Entlastungen

<div>
    <p>Am Vorabend des informellen EU-Gipfels in Kopenhagen rückt die Stärkung von Verteidigungsunion und Wettbewerbsfähigkeit Europas in den Fokus der politischen Debatte. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Patricia Lips, formulierte dazu klare Erwartungen an die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union.</p>
    
    <h2>Fokus auf europäische Sicherheit und Verteidigung</h2>
    <p>Die aktuelle Bedrohungslage durch Russland erfordert laut Patricia Lips eine engere Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO. Besonders hebe sie die Notwendigkeit hervor, dass Europa verstärkt Verantwortung für seine eigene Verteidigungsfähigkeit übernimmt. Wichtige Maßnahmen seien hier insbesondere:</p>
    <ul>
        <li>Vereinfachung bürokratischer Regeln</li>
        <li>Standardisierung im Rüstungsbereich</li>
        <li>Weiterentwicklung der Europäischen Verteidigungsagentur zu einer zentralen Vermittlungs- und Koordinierungsplattform für Rüstungsbeschaffungen</li>
    </ul>
    <p>Der Gipfel in Kopenhagen solle Impulse setzen, um die Europäische Verteidigungsunion entschlossen voranzubringen. Eine Roadmap mit klaren Zielsetzungen bis 2030 könne dafür ein zentrales Steuerungsinstrument bieten.</p>

    <h2>Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und Bürokratieabbau</h2>
    <p>Auch in Bezug auf wirtschaftspolitische Fragen formulierte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion konkrete Erwartungen. Ein zentrales Anliegen sei die Aufhebung des für 2035 geplanten Verbrenner-Verbots. Zusätzlich müsse die Verhandlung über sogenannte Omnibus-Vereinfachungspakete auf EU-Ebene zügig abgeschlossen werden, um deutlichen Bürokratieabbau und eine Entlastung der Unternehmen zu erreichen.</p>
    <ul>
        <li>Schneller Abschluss der Omnibus-Vereinfachungspakete</li>
        <li>Konsequente Vertiefung des europäischen Binnenmarktes</li>
    </ul>

    <h3>Kulturwandel in EU-Institutionen gefordert</h3>
    <p>Lips fordert außerdem einen <strong>Kulturwandel</strong> innerhalb der EU-Kommission. Sie bezieht sich dabei auf die Zielsetzung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Wettbewerbsfähigkeit der EU durch weniger Regulierung zu stärken. Ziel müsse es sein, neue und zusätzliche Regulierungen auf das nötige Maß zu beschränken.</p>
    <DEFINITION foreignWord="Komplementarität" explanation="Komplementarität beschreibt in diesem Zusammenhang das Prinzip, dass sich verschiedene Maßnahmen oder Institutionen sinnvoll ergänzen, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Im Verteidigungsbereich bedeutet es etwa, dass die EU und die NATO ihre Stärken so kombinieren, dass sie gemeinsam besser arbeiten können."/>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <p>Im Ergebnis erwartet die Unionsfraktion vom bevorstehenden Treffen einen deutlichen politischen Impuls für die Zukunft Europas – in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft und institutionelle Ausrichtung.</p>
</div>


### Stärkung von Verteidigung und Wirtschaft in Europa

Bald findet ein wichtiges Treffen in Kopenhagen statt.  
Viele Politiker sprechen über die Sicherheit und die Wirtschaft in Europa.  

Patricia Lips ist eine Politikerin der Union (CDU/CSU).  
Sie hat klare Erwartungen an die EU-Staaten.  

### Mehr Sicherheit und Verteidigung in Europa

Russland ist aktuell eine Bedrohung.  
Darum sollen EU und NATO besser zusammenarbeiten.  

Europa muss selbst für seine Sicherheit sorgen.  
Wichtige Schritte sind:  
- Weniger komplizierte Regeln.  
- Gleiche Standards bei Waffen und Ausrüstung.  
- Die Europäische Verteidigungsagentur soll mehr Aufgaben bekommen.  

Der Gipfel in Kopenhagen will die Verteidigung in Europa stärken.  
Eine klare Planung bis zum Jahr 2030 ist wichtig.  

### Wirtschaft stärken und Bürokratie abbauen

Die Wirtschaft in Europa soll besser werden.  
Das Verbot für Benzin- und Dieselautos ab 2035 soll geprüft werden.  

Die EU soll Bürokratie (zu viele Regeln) abbauen.  
Dafür gibt es neue Vereinfachungspakete.  
Diese Pakete sollen schnell beschlossen werden.  

Wichtig ist auch:  
- Der europäische Markt soll besser zusammenarbeiten.  

### Kulturwandel bei der EU-Kommission

Die EU-Kommission soll sich ändern.  
Sie soll weniger neue Regeln machen.  
Das nennt man auch „Regulierung“.  

Das Ziel ist:  
- Nur notwendige Regeln sollen gelten.  
- So wird die Wettbewerbsfähigkeit der EU besser.  

### Wichtige Wörter erklärt

**Komplementarität** bedeutet:  
Verschiedene Gruppen arbeiten zusammen.  
Sie ergänzen sich sinnvoll und erreichen mehr.  
Zum Beispiel arbeiten EU und NATO gemeinsam besser.  

### Fazit

Die Union erwartet klare Ergebnisse vom Treffen.  
Es geht um Sicherheit, Wirtschaft und bessere Zusammenarbeit.  
So soll Europa stärker und erfolgreicher werden.

<div>
  <h2>Stärkung von Verteidigungsunion und Wettbewerbsfähigkeit im Fokus</h2>
  <p>Am Vorabend des EU-Gipfels in Kopenhagen betont Patricia Lips von der CDU/CSU-Fraktion die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen EU und NATO und fordert Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Rüstungsstandardisierung sowie die Weiterentwicklung der Europäischen Verteidigungsagentur. Zudem wird der Abschluss von Omnibus-Vereinfachungspaketen und die Aufhebung des geplanten Verbrenner-Verbots als zentrale wirtschaftspolitische Ziele genannt. Ein Kulturwandel in der EU-Kommission soll dabei zu weniger Regulierung und mehr Wettbewerbsfähigkeit führen.</p>
</div>

EU vor entscheidendem Gipfel: Mehr Verteidigung, weniger Bürokratie

https://datahub.diestadt.app/uploads/ai_bild_1759221026716_ae8a0a02de.png

Eine realistische, fotografisch wirkende Szene aus Deutschland, die zur beschriebenen politischen Debatte passt, könnte folgendermaßen aussehen:

Das Bild zeigt das moderne Glas- und Stahlgebäude eines Berliner Regierungsgebäudes oder des Bundestags, aufgenommen an einem klaren, leicht bewölkten Frühherbsttag mit typischem mildem Tageslicht. Im Vordergrund steht ein breiter Gehweg aus grauen Betonplatten, auf dem mehrere Personen in formeller Kleidung (Anzüge, Kostüme) auf dem Weg zu dem Gebäude sind. Einige tragen Aktentaschen oder halten Aktenordner, was auf eine politische Veranstaltung oder Sitzung hinweist.

Links im Bild ist ein grüner Bereich mit gepflegtem Gras und einigen jungen Laubbäumen zu sehen, typisch für die städtische Parkgestaltung in der deutschen Hauptstadt. Ein blau-weißes Verkehrsschild „Fußgängerzone“ und eine deutsche Straßenlaterne sind gut erkennbar, ebenso eine metallene Sitzbank mit einer kleinen Hinweistafel in deutscher Sprache, die auf eine politische Veranstaltung oder Ausstellung hinweist.

Am Gebäude sind mehrere Fahnenmasten mit der Deutschlandfahne und der Europafahne zu sehen, die leicht im Wind wehen. Neben dem Eingang steht ein Schild mit der deutschen Aufschrift „Bundestag – Besucherzentrum“. Hinter dem Gebäude ragt ein moderner Bürokomplex mit klaren Linien und großen Fensterfronten in den Himmel, typisch für Berliner Regierungsviertel.

Das Wetter ist mild, mit diffuser Sonneneinstrahlung durch dünne Wolkenschichten, die das Licht weich und natürlich wirken lassen. Die Farben sind zurückhaltend und realistisch: graue Fassaden, grüne Pflanzen, die bunten Flaggen und die gedeckten Farben der Kleidung der Personen. Es herrscht geschäftige Ruhe, passend zu einem politischen Arbeitstag.

Diese Szene wirkt authentisch als Foto aus Deutschland und vermittelt den Kontext einer wichtigen politischen Debatte über europäische Sicherheits- und Wirtschaftspolitik.