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Wolfgang Ischinger kritisiert die EU wegen Gaza-Krieg

Wolfgang Ischinger ist ein ehemaliger Diplomat.
Er war lange Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.
Er sprach in der ARD-Talksendung „maischberger“ über die EU.

Er kritisiert die EU stark wegen des Gaza-Kriegs.
Er sagt: Die EU-Staaten finden keine gemeinsame Lösung.
Die Länder haben unterschiedliche Meinungen in der Außenpolitik.
Das ist für Europa ein großes Problem.

Kritik an der EU: Keine gemeinsame Stimme im Gaza-Konflikt

Ischinger fragt: Wo ist die Stimme der 27 EU-Staaten?
Die EU sollte vereint und stark sein.
Sie hat die politische und moralische Verantwortung.
Die EU muss gerecht mit dem Konflikt umgehen.

Erklärung: Ground Zero

„Ground Zero“ heißt ursprünglich:
Der Ort, an dem eine schlimme Sache begann.
Zum Beispiel: Der Platz nach einer großen Zerstörung.

Ischinger nennt die EU „Ground Zero der Nahost-Politik“.
Er meint: Die EU ist hier sehr schwach.

Er warnt: Deutschland soll nicht über Israel richten.
Das ist wegen der eigenen Geschichte sehr wichtig.

Diplomatie und Probleme in der europäischen Nahost-Politik

Ischinger sagt: Die europäische Nahost-Politik ist ein Trümmerhaufen.
Früher versuchten viele Politiker eine gemeinsame Politik.
Aber dieser Versuch ist jetzt gescheitert.
Die EU-Länder streiten sich und fallen auseinander.

Infos zur Sendung „maischberger“

Die Sendung ist von der ARD.
Der WDR arbeitet an der Sendung mit.
Eine Firma namens Vincent productions hilft ebenfalls.
Elke Maar ist verantwortlich für den Inhalt.

Herausgeber-Informationen

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Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 20:09 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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