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Preise für gewerbliche Produkte sinken im September 2025

Die Preise für gewerbliche Produkte in Deutschland sind gesunken.
Im September 2025 waren die Preise 1,7 % niedriger als im September 2024.
Das Statistische Bundesamt hat diese Zahlen veröffentlicht.
Der Preisrückgang begann schon im August 2025.

Warum fallen die Preise?

Der größte Grund sind sinkende Preise bei Energie.
Besonders deutlich war der Preisrückgang bei:

  • Erdgas
  • elektrischem Strom
  • Fernwärme

Auch Mineralölerzeugnisse wurden günstiger.
Dazu gehören zum Beispiel: leichtes Heizöl und Kraftstoffe.

Viele Unternehmen brauchen viel Energie.
Deshalb wirkt sich der Energiepreis stark auf alle Produkte aus.

Unterschiedliche Preisänderungen bei anderen Produkten

Die Preise ändern sich bei verschiedenen Produkten unterschiedlich:

  • Investitionsgüter: Preise stiegen, besonders bei Maschinen und Autos.
  • Verbrauchsgüter: Preise gingen bei Zucker, Butter und Schweinefleisch runter.
    Rindfleisch und Kaffee wurden teurer.
  • Gebrauchsgüter: Preise stiegen leicht.
  • Vorleistungsgüter: Preise sanken, zum Beispiel bei Futtermitteln und chemischen Stoffen.
  • Metalle: Roheisen, Stahl und Betonstahl wurden billiger.
    Gold, Platin und Silber wurden teurer.
  • Bau- und Holzprodukte: Preise stiegen bei Holz, Kork, Pellets und Glaswaren.
    Hohlglas, Papier und Pappe wurden günstiger.

Was ist der Erzeugerpreisindex?

Der Erzeugerpreisindex zeigt, wie sich Preise von Produkten verändern.
Er gilt für Produkte aus Bergbau und Industrie in Deutschland.
Dabei wird die Mehrwertsteuer nicht berücksichtigt.
Der Index wird regelmäßig am 15. eines Monats berechnet.
Als Basisjahr dient 2021.

Erklärung:
Der Erzeugerpreisindex misst, wie die Kosten für Hersteller sich verändern.
Er zeigt, ob Preise für Produkte steigen oder fallen.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Die Preise sinken, das ist gut für viele Unternehmen.
Besonders Firmen, die viel Energie brauchen, profitieren davon.
Aber die Preisänderungen sind verschieden und kompliziert.
Darum müssen Experten die Lage weiter beobachten.

Mehr Informationen

Sie finden weitere Daten und Berichte hier:

Der vollständige Bericht ist auf den genannten Seiten verfügbar.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 06:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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