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Viele Menschen fragen sich: Gibt es viel Elektrosmog in E-Autos? Elektrosmog bedeutet: elektrische und magnetische Felder von technischen Geräten. Das kann die Gesundheit stören.
Eine Studie vom ADAC und dem Labor Seibersdorf hat das untersucht. Auch das Forschungszentrum femu der RWTH Aachen war dabei. Die Studie wurde vom Bundesamt für Strahlenschutz und dem Umweltministerium beauftragt.
Untersucht wurden:
Die Messungen fanden während der Fahrt und beim Laden statt.
Alle Werte lagen unter den erlaubten Grenzwerten. Das heißt:
Manchmal gab es etwas stärkere Magnetfelder. Die fanden aber nur in kleinen Bereichen statt, zum Beispiel:
Der Kopf und der Rumpf blieben gut geschützt. Dort war die Belastung gering.
Die Strahlung im E-Auto ist ähnlich wie in Bus und Bahn. Auch Extras wie Sitzheizung erhöhen die Strahlung kaum.
Die Studie sagt: Es gibt kein erhöhtes Risiko für Implantat-Träger. Weder während der Fahrt noch beim Laden.
Beim Laden entstehen kurzzeitig stärkere Magnetfelder. Besonders zu Beginn vom Laden. Diese Spitzen sind aber nicht gefährlich.
Interessant:
Insgesamt ist die Belastung beim Laden niedriger als während der Fahrt.
Ja. Alle getesteten Fahrzeuge halten die Grenzwerte ein. Das gilt für alle E-Autos und Elektromotorräder.
Diese Fahrzeuge sind daher unbedenklich wegen Elektrosmog.
Sie raten den Autoherstellern:
So können künftige Fahrzeuge noch sicherer werden.
Die Elektromobilität wächst schnell. Darum sind solche Untersuchungen sehr wichtig. Sie helfen:
Die Studie hat zwei Teile:
Diese Untersuchung ist ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit bei E-Autos.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 09:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.