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Am Sonntag, den 7. September, kontrollierte die Bundespolizei Fahrzeuge.
Der Ort war der Grenzübergang Füssen Ziegelwies.
Vier Menschen aus Albanien waren im Auto.
Der Beifahrer wollte nach Deutschland einreisen.
Doch er durfte nicht.
Er hatte ein Einreiseverbot von vier Jahren.
Das bedeutet: Er darf nicht nach Deutschland kommen.
Das Verbot gilt in allen Schengen-Ländern.
Schengen bedeutet:
Die Polizei hat den Mann zurückgeschickt.
Der Mann ist 27 Jahre alt.
Er versuchte schon am 4. September einzureisen.
Das war am Flughafen Berlin Brandenburg.
Damals stoppte ihn die Polizei.
Nur 55 Stunden später wollte er wieder kommen.
Diesmal mit dem Auto an der Grenze.
Er sagte, er wollte zu seinem Bruder in Brüssel.
Die Polizei zeigte ihn an.
Das heißt: Er hat gegen die Regeln verstoßen.
Er musste 471 Euro bezahlen.
Dieses Geld ist für die Rückreise.
Am gleichen Tag flog er zurück nach Albanien.
Die anderen drei Personen im Auto durften weiterfahren.
Sie hatten keine Probleme mit der Polizei.
Die Bundespolizei schützt die Grenze und die Sicherheit.
Das Gebiet ist 220 Kilometer lang.
Es liegt zwischen Bodensee und Ammergebirge.
Sie hilft auch bei der Sicherheit im Bahnverkehr.
Zum Beispiel an 91 Bahnhöfen und 560 Kilometern Strecke.
Zuständig sind unter anderem:
Sie können auf der Seite www.bundespolizei.de mehr erfahren.
Die Bundespolizei sagt:
Grenzkontrollen sind wichtig für die Sicherheit in Europa.
Sie schützen vor illegaler Einreise und Verbrechen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 9. Sep um 11:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.