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Im Jahr 2023 haben deutsche Hochschulen mehr Drittmittel bekommen.
Drittmittel sind Geld von Firmen, Stiftungen oder dem Staat.
Sie helfen bei der Forschung und Entwicklung.
Der Durchschnitt pro Professur lag bei 332.200 Euro.
Das sind 2 % mehr als im Jahr davor.
Die Technische Universität München steht an erster Stelle.
Es folgen die RWTH Aachen und die TU Hamburg-Harburg.
Diese Unis bekommen am meisten Geld pro Professur.
Die Einnahmen sind in den Fachgebieten unterschiedlich:
Ingenieurwissenschaften erhalten am meisten Drittmittel.
Kunst und Geisteswissenschaften erhalten deutlich weniger.
Auch andere Hochschulen bekommen Drittmittel:
Der Durchschnitt an allen Hochschulen liegt bei 226.800 Euro.
Das ist ein Plus von 2 % im Vergleich zu 2022.
Drittmittel sind Geld von externen Geldgebern.
Zum Beispiel von:
Drittmittel sind nicht das normale Geld vom Staat.
Sie sind extra für Forschung und Entwicklung.
Sie finden genaue Zahlen im Bericht:
„Ausgaben der Hochschulen für Forschung und Entwicklung“.
Im Internet gibt es auch eine Themenseite
mit dem Namen „Bildungsindikatoren“.
Die Drittmitteleinnahmen an Hochschulen steigen.
Das zeigt: Forschung wird immer wichtiger.
Aber nicht alle Fachrichtungen bekommen gleich viel Geld.
Das ist je nach Hochschule und Fachgebiet verschieden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 25. Sep um 06:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.