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Die Bundespolizei hat am 7. und 8. Oktober drei Personen festgenommen.
Diese Personen wurden per Haftbefehl gesucht.
Die Festnahmen fanden in Freilassing statt.
Freilassing liegt an der Grenze zu Österreich.
Die Polizei kontrollierte verschiedene Grenzübergänge und Verkehrsmittel.
Dabei wurden drei Personen festgenommen:
Ein 52-jähriger Mann aus Kroatien
Er wurde in einem Bus am Walserberg entdeckt.
Er ist wegen schwerer Brandstiftung gesucht.
Das Amtsgericht Nürnberg-Fürth hat den Haftbefehl ausgestellt.
Er muss jetzt Untersuchungshaft antreten.
Ein Mann aus Syrien
Er wurde bei einer Zugkontrolle gefunden.
Gegen ihn lag ein Untersuchungshaftbefehl wegen Widerstands vor.
Das Amtsgericht Ludwigsburg hat den Befehl gegeben.
Ein 40-jähriger Mann aus Ungarn
Er wurde bei einer Zugkontrolle überprüft.
Ihm wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.
Die Staatsanwaltschaft Landshut hat einen Haftbefehl ausgestellt.
Er wurde zuerst abgeschoben, weil er bereits Haft verbüßt hatte.
Nun kam er wieder zurück trotz Einreiseverbot.
Er muss die verbleibende Haft von drei Jahren sechs Monaten antreten.
Außerdem wird er wegen Wiedereinreise ohne Erlaubnis angezeigt.
Untersuchungshaft bedeutet:
Eine Person bleibt im Gefängnis, bevor der Prozess beginnt.
Das entscheidet ein Richter.
So soll die Person nicht fliehen oder Beweise zerstören.
Die Bundespolizei hier schützt die Regionen:
Die Bundespolizei kontrolliert:
Fast 400 Mitarbeiter arbeiten an den Standorten Freilassing und Mühldorf am Inn.
Sie sorgen für Sicherheit an wichtigen Punkten.
Die Festnahmen zeigen, wie wichtig die Bundespolizei ist.
Sie schützt die öffentliche Sicherheit an der Grenze.
Die Polizei arbeitet eng mit der Justiz und anderen Behörden zusammen.
Nur so gelingt es, Kriminalität zu bekämpfen und Sicherheit zu schaffen.
Haben Sie Fragen zur Arbeit der Bundespolizei?
Ihre Meinung ist wichtig!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 11:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.