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Am 19. Oktober stoppte die Bundespolizei einen Mann aus Tunesien.
Er wollte zweimal an einem Tag illegal nach Deutschland reisen.
Beide Male wurde er am Bahnhof Kehl kontrolliert.
Frühmorgens prüften Polizisten einen 25-jährigen Mann im Zug aus Frankreich.
Er zeigte nur ein Foto einer französischen Identitätskarte auf dem Handy.
Die Polizisten erkannten schnell, dass die Karte gefälscht war.
Außerdem darf der Mann schon lange nicht nach Deutschland reisen.
Das nennt man Einreiseverbot.
Einreiseverbot bedeutet:
Die Polizisten ließen den Mann nicht einreisen.
Am Nachmittag war der Mann wieder am Bahnhof Kehl.
Diesmal reiste er in einem Fernzug aus Frankreich.
Wieder zeigte er eine falsche Identitätskarte.
Auch diesmal ließ die Polizei ihn nicht einreisen.
Er musste zurück nach Frankreich fahren.
Die Polizei schrieb eine Anzeige gegen ihn.
Das Einreiseverbot wurde verlängert.
Die Behörden haben eine strenge Regel:
Die Kontrollen an der Grenze sind sehr wichtig.
Sie helfen, die Regeln zu schützen und zu kontrollieren.
Die Polizei arbeitet eng mit Frankreich zusammen.
So bleibt die Grenze sicher und fair.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 11:18 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.