Stiftung Deutsche Sporthilfe fordert mit neuem Positionspapier umfangreiche Reformen für einen besseren Nachwuchsleistungssport in Deutschland.

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Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat ihr neues Positionspapier „Mehr Leistung wagen – für den Spitzensport von morgen“ veröffentlicht. Ziel ist es, die Bedingungen für Spitzensportler in Deutschland nachhaltig zu verbessern und politische Impulse für die Reformdiskussionen im Herbst zu setzen. 

Die Stiftung fordert unter anderem eine Erhöhung der Grundförderung auf 1.500 Euro monatlich, die Integration vorübergehend olympischer Sportarten bis zu den Spielen in Los Angeles 2028 sowie Steuerfreiheit für Prämienzahlungen. Zudem sollen die Bundes- und Olympiastützpunkte reformiert, Trainerstellen professionalisiert und ein Nachwuchssystem mit klaren Zuständigkeiten und moderner Infrastruktur etabliert werden.

Laut der Vorständin Karin Orgeldinger wurde bereits ein neues Förderkonzept eingeführt, das die Sportförderung effizienter gestalten soll. Max Hartung, zuständig für Kommunikation, betont die Werteorientierung und das Engagement der Stiftung, während Karsten Petry die gesellschaftliche Bedeutung des Spitzensports und eine stärkere Beteiligung von Wirtschaft und Zivilgesellschaft hervorhebt.

Die Stiftung wird von Unternehmen wie Mercedes-Benz, Deutsche Bank und Telekom unterstützt und erhält Förderung vom Bundesinnenministerium. Das vollständige Positionspapier ist auf der Website der Deutschen Sporthilfe verfügbar. Die kommenden Diskussionen im Herbst werden zeigen, wie die Reformvorschläge den deutschen Spitzensport voranbringen können.

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"Mehr Leistung wagen": Sporthilfe legt Reformvorschläge für den Spitzensport...

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 24.09.2025 &ndash; 14:00
 
 Sporthilfe
 
 "Mehr Leistung wagen": Sporthilfe legt Reformvorschläge für den Spitzensport vor
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Frankfurt am Main (ots) - Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat heute ein umfassendes Positionspapier zur Zukunft des deutschen Spitzensports ver&ouml;ffentlicht. Unter dem Titel &quot;Mehr Leistung wagen - f&uuml;r den Spitzensport von morgen&quot; macht die Sporthilfe tiefgreifende Reformvorschl&auml;ge, um Athletinnen ...
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 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Ja, das aktuelle System ist veraltet und bremst Talente aus

Nein, bewährte Strukturen schützen die Athleten und bringen Erfolg

Mehr Geld allein reicht nicht – es braucht bessere Betreuung und klare Zuständigkeiten

Privatwirtschaft soll stärker eingebunden werden, nicht nur der Staat

Olympische Sportarten brauchen besondere Förderung, auch wenn sie temporär sind

Positionspapier präsentiert Maßnahmen zur besseren Förderung und engeren Vernetzung von Sport, Wirtschaft und Gesellschaft

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    <p>
        Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat ihr neues Positionspapier „Mehr Leistung wagen – für den Spitzensport von morgen“ veröffentlicht. Mit weitreichenden Reformvorschlägen möchte die Stiftung die Rahmenbedingungen für Spitzenathletinnen und -athleten in Deutschland nachhaltig verbessern und politische Impulse für die anstehenden Reformdiskussionen setzen.
    </p>

    <h2>Reformvorschläge im Fokus: Struktur, Förderung und Verantwortung</h2>
    <p>
        Seit längerer Zeit stockt der Leistungssportreformprozess in Deutschland – konkrete Fortschritte lassen auf sich warten. Im Herbst stehen zwar erneut Debatten um das Fördergesetz und die mögliche Gründung einer neuen Sportagentur bevor, doch nach Einschätzung der Stiftung besteht das Risiko, dass grundlegende strukturelle Verbesserungen ausbleiben.
    </p>
    <p>
        Mit ihrem Positionspapier legt die Sporthilfe erstmals detaillierte Vorschläge zur Reform vor und fordert die Bundesregierung auf, endlich effektive Maßnahmen zu ergreifen. Im Zentrum steht dabei ein Nachwuchsleistungssportsystem, das möglichst vielen Talenten die Chance auf eine Karriere im Spitzensport bieten soll. Die Stiftung verlangt klar definierte Zuständigkeiten, moderne Infrastruktur und professionelle Betreuung, um eine echte Eliteförderung zu gewährleisten.
    </p>

    <h3>Zentrale Forderungen auf einen Blick</h3>
    <ul>
        <li>Reformprozess und Erhöhung der Grundförderung auf 1.500 EUR monatlich</li>
        <li>Integration vorübergehend olympischer Sportarten und Förderung bis Los Angeles 2028</li>
        <li>Einführung von Individualbudgets und steuerfreien Prämienzahlungen für Ausnahmen</li>
        <li>Zugang zur Unfallversicherung der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) ab 16 Jahren</li>
        <li>Reform der Bundesstützpunkte und Olympiastützpunkte</li>
        <li>Professionalisierung der Trainerstellen</li>
        <li>Stärkere Einbindung von Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft</li>
    </ul>

    <p>
        Diese Vorschläge zielen darauf ab, ein transparentes und leistungsorientiertes System zu schaffen, das den Nachwuchs ebenso wie etablierte Athletinnen und Athleten fördert. Laut der Stiftung sollen sich Verantwortlichkeiten bündeln und Trägerschaften konsolidieren – womöglich in einer neu zu schaffenden Sportagentur.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="Fördergesetz" explanation="Das Fördergesetz regelt die finanzielle und organisatorische Unterstützung von Athletinnen und Athleten im deutschen Spitzensport durch Staat und Institutionen."/>

    <h2>Stimmen aus der Stiftung Deutsche Sporthilfe</h2>
    <p>
        Karin Orgeldinger, Vorständin der Stiftung Deutsche Sporthilfe, hebt die Erfolge des 2024 eingeführten Förderkonzepts hervor: „Mit unserem seit diesem Jahr eingeführten Förderkonzept haben wir bereits einen Weg gemacht, um die Sportförderung effizienter und wirksamer zu gestalten. Unser Ziel ist es, die Lage so zu verbessern, dass Talente ihr volles Potenzial entfalten können.“
    </p>
    <p>
        Max Hartung, verantwortlich für Kommunikation und Public Affairs, betont das Engagement und die Werteorientierung der Stiftung: „Wir wollen Teil der Lösung sein. Gemeinsam mit Politik und Partnern krempeln wir die Ärmel hoch, um das System so zu gestalten, wie es die Athletinnen und Athleten verdienen – denn sie geben jeden Tag alles. Wir leben Werte wie Fairplay und Miteinander. Deshalb müssen wir gemeinsam etwas bewegen, damit die Förderung direkt und effizient ankommt und ein herausragendes Umfeld geschaffen wird.“
    </p>
    <p>
        Karsten Petry, Vorstand Marketing, Vertrieb und Events, unterstreicht die gesellschaftliche Bedeutung des Spitzensports und fordert mehr Miteinander mit Wirtschaft und Zivilgesellschaft: „Der olympische und paralympische Sport hat enorme gesellschaftliche Wirkung und Wertevermittlung. Dennoch wird sein Potenzial bislang wenig wahrgenommen. Um den Spitzensport nachhaltig zu stärken, braucht es eine deutlich engere Abstimmung zwischen Sport und Gesellschaft – sowie eine gezielte Erweiterung privater Fördermittel als Ergänzung der staatlichen Unterstützung. Insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Olympiabewerbung ist es unsere Aufgabe, diesen Prozess aktiv zu begleiten.“
    </p>

    <h3>Breites Unterstützernetzwerk und politische Förderung</h3>
    <p>
        Zu den nationalen Förderern der Stiftung zählen renommierte Unternehmen wie Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Telekom, PwC Deutschland, Deutsche Post, Generali und MLP Vermögensberatung. Sie unterstützen damit nicht nur die Athletinnen und Athleten, sondern auch die gesellschaftspolitischen Ziele der Sporthilfe. Die Förderung durch das Bundesministerium des Innern basiert auf einem Beschluss des Deutschen Bundestages.
    </p>

    <h2>Weiterführende Informationen und Ausblick</h2>
    <p>
        Die Stiftung Deutsche Sporthilfe bringt jahrzehntelange Erfahrung und ein starkes Netzwerk in den Reformprozess ein. Sie möchte nicht nur fördern, sondern aktiv mitgestalten und ein leistungsfähiges, chancengerechtes und zukunftsfestes Sportsystem aufbauen. Das vollständige Positionspapier steht auf der Website der Stiftung zur Verfügung.
    </p>

    <LINK title="Positionspapier 'Mehr Leistung wagen – für den Spitzensport von morgen'" url="https://www.sporthilfe.de"/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>
        Die anstehenden Diskussionen im Herbst sowie die Reaktionen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft werden zeigen, welchen Beitrag die vorgeschlagenen Maßnahmen für den deutschen Spitzensport leisten können. Die Stiftung sieht sich bereit, Verantwortung zu übernehmen und entscheidende Impulse für die Zukunft des Leistungssports zu setzen.
    </p>
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### Stiftung Deutsche Sporthilfe will Spitzen­sport verbessern

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat ein neues Papier veröffentlicht. Das Papier heißt:  
„Mehr Leistung wagen – für den Spitzensport von morgen“.  

Die Stiftung will den Leistungssport in Deutschland besser machen.  
Sie möchte die besten Sportlerinnen und Sportler besser unterstützen.  
Auch die Politik soll neue Ideen übernehmen.

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### Was will die Stiftung ändern?

Viele Veränderungen im Leistungssport dauern zu lange.  
Die Diskussionen bringen bisher keine großen Fortschritte.  
Im Herbst gibt es neue Gespräche über Fördergesetze und Sportagenturen.  
Die Stiftung hat Angst:  
Wichtige Verbesserungen bleiben vielleicht aus.

Im neuen Papier macht die Stiftung konkrete Vorschläge.  
Sie will:  
- Mehr Förderung für junge Sportlerinnen und Sportler.  
- Klare Zuständigkeiten für den Leistungssport.  
- Moderne Trainings- und Sportanlagen.  
- Gute Betreuung durch Fachleute.  

Das Ziel:  
Viele Talente sollen im Spitzensport erfolgreich sein.

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### Wichtige Forderungen der Stiftung

- Mehr Geld für Sportler: 1.500 Euro im Monat.  
- Auch olympische Sportarten fördern – bis Los Angeles 2028.  
- Einzelne Sportler können extra Geld bekommen – steuerfrei.  
- Unfallversicherung für Sportler ab 16 Jahren.  
- Bessere Bundes- und Olympiastützpunkte.  
- Mehr und bessere Trainerstellen.  
- Mehr Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Gesellschaft.  

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### Wofür ist das Fördergesetz?

Das Fördergesetz regelt die Unterstützung für Sportlerinnen und Sportler.  
Der Staat und andere Organisationen zahlen Geld und helfen bei der Organisation.

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### Was sagen Expertinnen und Experten?

Karin Orgeldinger von der Stiftung sagt:  
„Unser neues Förderkonzept hilft den Sportlern sehr.  
Es unterstützt Talente besser.“  

Max Hartung von der Stiftung sagt:  
„Wir arbeiten mit Politik und Partnern zusammen.  
Wir wollen den Sportlern das geben, was sie verdienen.  
Fairplay und Miteinander sind uns wichtig.“  

Karsten Petry von der Stiftung sagt:  
„Sport ist wichtig für die Gesellschaft.  
Wir brauchen mehr Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und Menschen.  
Auch private Gelder sollen helfen.“  

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### Wer unterstützt die Stiftung?

Viele große Firmen helfen mit Geld und Ideen:  
- Mercedes-Benz  
- Deutsche Bank  
- Telekom  
- PwC Deutschland  
- Deutsche Post  
- Generali  
- MLP Vermögensberatung  

Auch der Staat unterstützt die Stiftung.  
Das Bundesministerium des Innern arbeitet mit.  

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### Was kommt als Nächstes?

Die Stiftung will den Leistungssport stark machen.  
Sie bringt viel Erfahrung und viele Kontakte mit.  
Das Papier mit allen Vorschlägen steht im Internet.  

Hier finden Sie das Papier: [sporthilfe.de](https://www.sporthilfe.de)  

Im Herbst gibt es wichtige Gespräche.  
Darum wird man sehen, wie die Vorschläge helfen können.  
Die Stiftung will Verantwortung übernehmen und den Sport weiterbringen.

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  <p>Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat ihr Positionspapier „Mehr Leistung wagen – für den Spitzensport von morgen“ veröffentlicht und fordert umfassende Reformen zur nachhaltigen Verbesserung der Bedingungen für deutsche Spitzenathletinnen und -athleten. Zentrale Vorschläge umfassen eine Erhöhung der Grundförderung, professionelle Trainerstellen sowie eine engere Verzahnung von Sport, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Stiftung betont ihre Bereitschaft, den Reformprozess aktiv mitzugestalten und den Nachwuchsleistungssport gezielt zu stärken.</p>
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Deutsche Sporthilfe fordert Reformen für Spitzensport