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Am 20. September 2025 gab es in Delmenhorst den Christopher Street Day. Man sagt dazu auch CSD. Die Stadt Delmenhorst hat die Veranstaltung erlaubt.
Der CSD setzt sich für gleiche Rechte ein.
Er möchte, dass alle Menschen respektiert werden.
Dabei geht es besonders um queere Menschen.
Das sind Menschen, die anders lieben oder sich anders fühlen.
Der CSD sagt auch:
Viele Menschen kamen ab 15 Uhr zum CSD.
Viele kamen mit dem Zug, zum Beispiel aus Bremen.
Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung.
Danach gab es einen Demonstrationszug.
Das heißt: Die Menschen sind zusammen durch die Stadt gegangen.
Sie hatten Lautsprecher und Megaphone dabei.
So konnten viele Menschen die Botschaften hören und sehen.
Außerdem zeigten sie Transparente mit ihren Forderungen.
Um 16:30 Uhr kam der Zug wieder zurück.
Der Start- und Endpunkt war der Rathausplatz.
Rund 1000 Menschen blieben dort, um die Abschlusskundgebung zu sehen.
Die Abschlusskundgebung endete um 22 Uhr.
Die Polizei sagte: Die ganze Veranstaltung war friedlich.
Aber es gab einen kleinen Zwischenfall:
Etwa 15 Teilnehmende und 5 Gegner der Versammlung gerieten aneinander.
Dabei wurde einer Person eine Basecap (eine Art Mütze) weggenommen.
Trotzdem war die Veranstaltung insgesamt ruhig und ordentlich.
Queer sind Menschen, die nicht der Norm entsprechen.
Norm heißt hier: Was die Mehrheit als normal empfindet.
Queer kann bedeuten:
Der Christopher Street Day zeigt: Vielfalt ist wichtig.
Alle Menschen sollen akzeptiert und respektiert werden.
Auch wenn es einen kleinen Vorfall gab, war die Veranstaltung gut.
Delmenhorst hat ein starkes Zeichen für Toleranz gesetzt.
Die Polizei sagt: Die Versammlung war gut organisiert und friedlich.
Viele Menschen haben sich für mehr Vielfalt und gegen Diskriminierung eingesetzt.
Die Veranstaltung endete offiziell um 22 Uhr.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Sa, 20. Sep um 20:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.