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Am Donnerstag, den 24. Juli 2025, brannte es in München.
Genauer: In der Riesenfeldstraße.
Eine Frau bemerkte Rauch im Dachgeschoss.
Sie rief sofort die Feuerwehr an.
Die Feuerwehr fand schnell die Ursache.
Es war ein Dehnfugenbrand.
Dehnfugenbrand:
Das ist ein Brand in kleinen Lücken.
Diese Lücken sind zwischen Bauteilen im Haus.
Dort kann sich leicht Feuer verstecken.
Die Feuerwehr musste erst Dämmmaterial entfernen.
Dann löschten sie das Feuer mit Wasser.
Sie benutzten:
Trotz aller Technik war der Einsatz schwer.
Viele Stellen waren schlecht erreichbar.
Die Feuerwehr hat viel gemessen.
Sie fand noch Rauch und Kohlenmonoxid.
Kohlenmonoxid (CO):
Ein giftiges Gas ohne Farbe und Geruch.
Es entsteht bei Feuer und Rauch.
Es ist sehr gefährlich, wenn man es einatmet.
Die Anwohner sollten Fenster offen lassen.
Frische Luft hilft gegen das Gas.
Die Feuerwehr blieb die Nacht wach.
Sie kontrollierten ständig die Luftwerte.
Am nächsten Morgen war alles sicher.
Der Einsatz war erfolgreich beendet.
Der Brand war schwer zu löschen.
Die Feuerwehr arbeitete sehr genau.
Sie schützte die Menschen im Haus.
So konnten große Schäden vermieden werden.
Die Feuerwehr München zeigte wieder:
Schnelles und richtiges Handeln hilft allen.
Die Feuerwehr schützt uns vor großen Gefahren.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 25. Jul um 10:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.