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Die Bundespolizei hat am 27. und 28. Juni mehrere Menschen an der Grenze gestoppt.
Diese Menschen wollten ohne Erlaubnis nach Deutschland kommen.
Drei Migranten aus Tunesien und ein Mann aus Frankreich wurden kontrolliert.
Der Mann aus Frankreich soll die Menschen illegal nach Deutschland gebracht haben.
Die Kontrollen gehören zu den Aufgaben der Bundespolizei in Kempten.
Sie sichern die Grenze zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Am 27. Juni kontrollierte die Polizei einen marokkanischen Mann in einem Fernbus.
Er hatte einen Reisepass, aber keine Erlaubnis, in Deutschland zu bleiben.
Der Mann war vorher schon illegal in der Schweiz und Italien.
Er wurde zurück nach Marokko geschickt.
Am 28. Juni stoppte die Polizei ein Auto aus Frankreich.
Der Fahrer war 59 Jahre alt.
Im Auto saßen für ihn drei tunesische Migranten.
Sie hatten gerade Papiere für Asyl in Italien bekommen.
Der Fahrer sagte, die Fahrt sei spontan gewesen.
Die Polizei glaubt aber, dass alles geplant war.
Der Fahrer soll geholfen haben, die Migranten illegal einzuschleusen.
(Einschleusen bedeutet: Helfen, ohne Erlaubnis über die Grenze zu kommen.)
Die Polizei nahm die Handys des Fahrers mit.
Er musste 300 Euro als Sicherheit bezahlen.
Der Fahrer und die Migranten wurden später wieder frei gelassen.
Die Migranten bekamen Anzeigen und mussten Deutschland verlassen.
Die Bundespolizei in Kempten arbeitet in einem großen Gebiet.
Das Gebiet ist 220 Kilometer lang.
Es liegt zwischen dem Bodensee, dem Ammergebirge und der Grenze zu Österreich.
Ihre Aufgaben sind:
Wichtig sind auch die Städte und Landkreise im Einsatzgebiet:
Die Bundespolizei kontrolliert immer wieder die Grenze.
Sie will verhindern, dass Menschen ohne Erlaubnis nach Deutschland kommen.
So schützt sie die Sicherheit in der Region.
Sie möchten mehr wissen?
Dann besuchen Sie die Webseite der Bundespolizei: www.bundespolizei.de
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 20:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.