Bundespolizei verstärkt vom 14.–16. November 2025 die Kontrollen an Bahnhöfen, mit Einsatzbegleitung durch Innenminister Dobrindt in München.

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Die Bundespolizei verstärkt von Freitag, dem vierzehnten, bis Sonntag, dem sechzehnten November 2025, ihre Präsenz an ausgewählten Bahnhöfen in Deutschland. Ziel ist die konsequente Bekämpfung von Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum, insbesondere an wichtigen Verkehrsknotenpunkten.

Am Freitagabend, dem vierzehnten November, begleitet Bundesinnenminister Alexander Dobrindt gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der Bundespolizei, Franz-Xaver Vogl, den Einsatz am Münchner Hauptbahnhof. Der Treffpunkt ist um halb acht abends an der Ecke Gleis elf am Querbahnsteig, südlicher Eingang des Bahnhofs. Anschließend wird Dobrindt ein offizielles Statement gegenüber den Medien abgeben. Medienvertreter sind gebeten, sich bis Donnerstag, den dreizehnten November, anzumelden und ihren Presseausweis mitzuführen.

Mit dem bundesweiten Schwerpunkteinsatz will die Bundespolizei Straftaten frühzeitig erkennen, die Sicherheit an Bahnhöfen erhöhen und das Sicherheitsgefühl der Reisenden verbessern. Weitere Informationen sind über das Presseportal der Bundespolizei verfügbar.

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Münchner Hauptbahnhof, Bayerstraße 10A, 80335 München

Bundespolizeidirektion München: Bundesinnenminister Alexander Dobrindt...

Presseportal.de
 
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 Bundespolizeidirektion München
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 11.11.2025 &ndash; 14:51
 
 Bundespolizeidirektion München
 
 Bundespolizeidirektion München: Bundesinnenminister Alexander Dobrindt beim Schwerpunkteinsatz der Bundespolizei am Hauptbahnhof München / Einladung an die Presse
 
 
 
 
  
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Zur Bek&auml;mpfung der Gewaltkriminalit&auml;t f&uuml;hrt die Bundespolizei im Zeitraum 14.-16. November 2025 einen Schwerpunkteinsatz an verschiedenen Bahnh&ouml;fen in Deutschland durch. Bundesinnenminister Dobrindt wird sich am Freitagabend, 14. November 2025, am M&uuml;nchner Hauptbahnhof ...
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 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Ja, mehr Präsenz schreckt Täter ab und macht Bahnhöfe sicherer

Nein, Polizeikontrollen sorgen nur für Unsicherheit und schränken die Freiheit ein

Besser: Investitionen in Sozialarbeit und Prävention statt mehr Polizei

Kontrollen sind sinnvoll, aber nur in Kombination mit anderen Maßnahmen

Vom 14. bis 16. November verstärkte Kontrollen gegen Gewalt – Innenminister Dobrindt vor Ort in München

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    <p>
        Die Bundespolizei verstärkt im Zeitraum vom 14. bis 16. November 2025 ihre Präsenz an ausgewählten Bahnhöfen in Deutschland. Ziel des flächendeckenden Schwerpunkteinsatzes ist die konsequente Bekämpfung der Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum, besonders an neuralgischen Punkten des Bahnverkehrs.
    </p>

    <h2>Bundesweiter Schwerpunkteinsatz an Bahnhöfen</h2>
    <p>
        Um ein deutliches Signal gegen Gewalt zu setzen, sind im genannten Zeitraum verstärkte Polizeikontrollen und Präventionsmaßnahmen geplant. Die Maßnahme unterstreicht das Engagement der Sicherheitsbehörden, Straftaten frühzeitig zu erkennen und für ein sicheres Umfeld an deutschen Bahnhöfen zu sorgen.
    </p>

    <h2>Politische Unterstützung: Alexander Dobrindt vor Ort</h2>
    <p>
        Am Freitagabend, dem 14. November 2025, wird Bundesinnenminister <strong>Alexander Dobrindt</strong> gemeinsam mit Vizepräsident <strong>Franz-Xaver Vogl</strong> den Einsatz am Münchner Hauptbahnhof persönlich begleiten. Dies unterstreicht die politische Unterstützung für die Aktion und bietet Gelegenheit zum direkten Dialog mit Einsatzkräften und Medien.
    </p>
    <ul>
        <li><strong>Treffpunkt:</strong> Ecke Gleis 11 / Querbahnsteig, südlicher Eingang zum Münchner Hauptbahnhof</li>
        <li><strong>Uhrzeit:</strong> 19:30 Uhr</li>
    </ul>
    <p>
        Im Anschluss an die Einsatzbegleitung ist ein offizielles Statement von Alexander Dobrindt gegenüber den Medien geplant. Medienvertreterinnen und -vertreter sind ausdrücklich eingeladen, an diesem Termin teilzunehmen und im Austausch mit der Bundespolizei Einblicke in die Maßnahmen zu gewinnen.
    </p>

    <h3>Akkreditierung für Medienvertreter</h3>
    <p>
        Für eine reibungslose Organisation wird bis Donnerstag, 13. November 2025, um eine Anmeldung gebeten. Die namentliche Nennung der Redaktion ist dabei erforderlich. Alle teilnehmenden Pressevertreter werden gebeten, ihren Presseausweis mitzuführen.
    </p>
    <CONTACT 
        title="Bundespolizeidirektion München"
        subtitle="Anmeldung für Medienvertreter bis 13. November 2025"
        email=""/>
    
    <h2>Hintergrund: Engagement gegen Gewaltkriminalität</h2>
    <p>
        Mit solchen gezielten Einsätzen leistet die Bundespolizei einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Der Fokus liegt auf präventiven Maßnahmen und der konsequenten Ahndung von Straftaten. Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität an Bahnhöfen zu steigern und das Sicherheitsgefühl von Reisenden nachhaltig zu stärken.
    </p>

    <LINK 
        title="Weitere Informationen zum Schwerpunkteinsatz"
        url="http://presseportal.de/blaulicht/pm/73990/6155889"
    />

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>
        Die Initiative der Bundespolizei und die Teilnahme hochrangiger Vertreter des Innenministeriums verdeutlichen, welche Bedeutung dem Thema öffentliche Sicherheit beigemessen wird. Weitere Entwicklungen und Ergebnisse des Einsatzes werden zeitnah erwartet.
    </p>
</div>

### Mehr Sicherheit an Bahnhöfen: Bundespolizei verstärkt Präsenz

Die Bundespolizei ist vom 14. bis 16. November 2025 mehr an Bahnhöfen in Deutschland.  

Sie will Gewalt an Bahnhöfen besser bekämpfen.  

Besonders an wichtigen Orten im Bahnverkehr sind mehr Polizisten da.  

### Bundesweiter Einsatz gegen Gewalt

Die Polizei macht mehr Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen.  

So zeigt sie: Gewalt ist nicht erlaubt.  

Die Polizei will Straftaten schnell erkennen.  

Das Ziel ist mehr Sicherheit an Bahnhöfen.  

### Innenminister besucht Einsatz in München

Am 14. November 2025 besucht Alexander Dobrindt den Einsatz am Münchner Hauptbahnhof.  

Er kommt zusammen mit dem Vizepräsidenten Franz-Xaver Vogl.  

Das zeigt: Die Politik unterstützt die Polizei.  

Sie sprechen mit Polizei und Medien.  

- Treffpunkt: Ecke Gleis 11 / Querbahnsteig  
- Ort: Südlicher Eingang zum Münchner Hauptbahnhof  
- Zeit: 19:30 Uhr  

Danach gibt Alexander Dobrindt ein Gespräch für die Medien.  

Medienvertreter sind herzlich eingeladen.  

### Anmeldung für Medienvertreter

Medienvertreter sollen sich bis zum 13. November anmelden.  

Sie müssen den Namen ihrer Redaktion nennen.  

Bitte bringen Sie Ihren Presseausweis mit.  

Kontakt: Bundespolizeidirektion München  

### Warum macht die Polizei das?

Die Polizei will Bahnhöfe sicherer machen.  

Das hilft allen Reisenden.  

Wichtig sind:  

- Vorsicht vor Verbrechen (Prävention).  
- Folgen für Straftäter.  
- Mehr Sicherheit und gutes Gefühl.  

### Mehr Infos

Sie können mehr zum Einsatz lesen unter:  
[Weitere Informationen zum Schwerpunkteinsatz](http://presseportal.de/blaulicht/pm/73990/6155889)  

### Zusammenfassung

Die Polizei und Innenministerium zeigen:  

Sicherheit ist sehr wichtig.  

Die Polizei arbeitet stark gegen Gewalt.  

Bald gibt es weitere Infos zum Einsatz.

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  <h2>Bundespolizei verstärkt Präsenz an Bahnhöfen</h2>
  <p>Vom 14. bis 16. November 2025 führt die Bundespolizei bundesweite Schwerpunkteinsätze an ausgewählten Bahnhöfen durch, um Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum effektiv zu bekämpfen. Am 14. November begleitet Bundesinnenminister Alexander Dobrindt den Einsatz am Münchner Hauptbahnhof persönlich, gefolgt von einem Statement für die Medien. Ziel der Aktion ist es, die Sicherheit für Reisende durch verstärkte Kontrollen und Präventionsmaßnahmen spürbar zu erhöhen.</p>
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Bundespolizei startet Großaktion an Bahnhöfen

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Eine Szene am Abend des 14. November 2025 am Münchner Hauptbahnhof, Ecke Gleis 11 am Querbahnsteig nahe dem südlichen Eingang. Das Licht ist gedämpft, typische November-Dämmerung mit kühlem, grau-blauem Himmel. Am Bahnsteig sind mehrere deutsche Bundespolizisten in dunkelblauer Uniform mit reflektierenden Einsatzwesten zu sehen. Sie stehen verteilt, einige führen Gespräche, andere kontrollieren Reisende oder beobachten die Umgebung aufmerksam.

Im Hintergrund ist die markante Architektur des Münchner Hauptbahnhofs erkennbar: die große, verglaste Bahnhofshalle mit dem markanten Uhrturm, der in der gedämpften Abendbeleuchtung dezent leuchtet. Über dem Bahnsteig hängen typische deutsche Beschilderungen, darunter Schilder mit Schriftzug „Gleis 11“ und Hinweistafeln in deutscher Sprache zur Orientierung der Reisenden.

Vor Ort sind einige weiße Einsatzfahrzeuge der Bundespolizei mit blauem Blaulicht und dem Schriftzug „Bundespolizei“ auf der Seite abgestellt. Daneben steht eine kleine Gruppe von Personen im dunklen Business-Outfit, darunter ein Mann mittleren Alters mit einem dezenten Anstecker, der als Bundesinnenminister Alexander Dobrindt erkennbar ist. Neben ihm steht der Vizepräsident der Bundespolizei, Franz-Xaver Vogl, beide im Gespräch mit Einsatzkräften und anwesenden Medienvertretern.

Mehrere Journalistinnen und Journalisten mit Kameras und Mikrofonen sind vor Ort, einige tragen Presseausweise sichtbar am Revers. Im Hintergrund sind typische Elemente eines deutschen Hauptbahnhofs zu sehen: Fahrkartenautomaten, Sitzbänke aus Holz und Metall, Informationsmonitore mit Abfahrtszeiten in deutscher Sprache sowie ein großer, digitaler Fahrplan mit Zielorten und Uhrzeiten.

Die Szene wirkt realistisch und unaufgeregt: keine übertriebene Beleuchtung, keine künstlichen Farben. Die Materialien der Gebäude – Stahl, Glas und Naturstein – sind gut erkennbar, die Farben gedeckt und natürlich. Die Kleidung der Anwesenden entspricht dem deutschen Standard für Behörden und Medien bei offiziellen Abendveranstaltungen im öffentlichen Raum.

Das Gesamtbild vermittelt eine authentische Situation eines polizeilichen Schwerpunkteinsatzes an einem wichtigen deutschen Verkehrsknotenpunkt, mit politischer Begleitung und medienwirksamer Präsenz unter typischen klimatischen und architektonischen Bedingungen in Deutschland im November.