Bayern erweitert bis 4. Januar 2026 an zehn Bahnhöfen das Mitführverbot gefährlicher Gegenstände zum Schutz der Reisenden während der Feiertage.

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Mit Beginn der Vorweihnachtszeit reagiert die Bundespolizeidirektion München auf das erhöhte Reiseaufkommen mit temporären Sicherheitsmaßnahmen. Von Freitag, dem achtundzwanzigsten November zweitausendfünfundzwanzig, morgens um sechs Uhr bis Samstag, dem vierten Januar zweitausendsechsundzwanzig, Mitternacht gilt an acht wichtigen bayerischen Bahnhöfen und zwei S-Bahnhaltepunkten in München ein Mitführverbot für gefährliche Gegenstände.

Betroffen sind unter anderem die Hauptbahnhöfe in Aschaffenburg, Augsburg, Nürnberg, Regensburg und Würzburg sowie München Ostbahnhof, München Pasing und die S-Bahnhaltepunkte Karlsplatz, auch bekannt als Stachus, und Marienplatz. Das Verbot erstreckt sich auf alle Bereiche der Bahnhöfe, inklusive Personentunnel und Bahnsteige.

Verboten sind Werkzeuge, Schusswaffen und Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messer jeglicher Art. Ziel ist es, Gewaltstraftaten insbesondere in der dichten Menschenmenge der Feiertage zu verhindern.

Die Einhaltung wird von Einsatzkräften überwacht, Verstöße ziehen Sicherstellung der Gegenstände sowie straf- und ordnungsrechtliche Verfahren nach sich. Auch Platzverweise, Zwangsgelder und Bahnhofsverbote sind möglich.

Reisende werden darauf hingewiesen, dass vor Ort Plakate über das Verbot informieren. Das Führen von Waffen benötigt häufig eine behördliche Erlaubnis, Selbstverteidigungswaffen bieten keinen sicheren Schutz und können die Lage verschlimmern. Deeskalation und Kommunikation werden empfohlen, da Waffen im Ernstfall auch gegen den Besitzer eingesetzt werden können. Verstöße können schwere strafrechtliche und finanzielle Folgen haben.

Die Bundespolizei setzt damit ein klares Zeichen für mehr Sicherheit an zentralen Verkehrspunkten in Bayern in der geschäftigen Zeit um Weihnachten und Silvester.

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Bundespolizeidirektion München: Bundespolizeidirektion München erlässt...

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   Aschaffenburg, Augsburg, München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg (ots) - Für den Zeitraum ab 28....
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 Bundespolizeidirektion München
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 26.11.2025 &ndash; 08:30
 
 Bundespolizeidirektion München
 
 Bundespolizeidirektion München: Bundespolizeidirektion München erlässt temporäre Mitführverbote für gefährliche Gegenstände an acht bayerischen Bahnhöfen und zwei S-Bahnhaltepunkten in München
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Aschaffenburg, Augsburg, M&uuml;nchen, N&uuml;rnberg, Regensburg, W&uuml;rzburg (ots) - F&uuml;r den Zeitraum ab 28. November 2025, 06:00 Uhr bis zum 4. Januar 2026, 24:00 Uhr erl&auml;sst die Bundespolizei Allgemeinverf&uuml;gungen f&uuml;r mehrere M&uuml;nchner Bahnh&ouml;fe und S-Bahnhaltepunkte sowie die ...
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Unbedingt nötig - Sicherheit geht vor, gerade zu Weihnachten!

Eher übertrieben - Wer Gewalt will, lässt sich nicht von Regeln abhalten.

Gut gedacht, aber die Umsetzung wird schwierig und nervig.

Besser mehr auf Gespräche und Deeskalation setzen statt Verbote.

Ich mache mir keine Sorgen, solche Maßnahmen sind reine Theaterpolitik.

Vom 28. November bis 4. Januar gilt an zehn Bahnhöfen ein Mitführverbot für gefährliche Gegenstände zur Gewaltprävention

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    <p>
        Mit Beginn der Vorweihnachtszeit und des erhöhten Reiseaufkommens rund um den Jahreswechsel reagiert die Bundespolizeidirektion München mit temporären Sicherheitsmaßnahmen: Zwischen dem 28. November 2025, 06:00 Uhr und dem 4. Januar 2026, 24:00 Uhr gilt an acht bedeutenden bayerischen Bahnhöfen sowie zwei S-Bahnhaltepunkten in München ein Mitführverbot für gefährliche Gegenstände.
    </p>

    <h2>Betroffene Bahnhöfe und S-Bahnhaltepunkte</h2>
    <p>
        Die Allgemeinverfügungen umfassen folgende Standorte:
    </p>
    <ul>
        <li>Aschaffenburg Hauptbahnhof</li>
        <li>Augsburg Hauptbahnhof</li>
        <li>München Ostbahnhof</li>
        <li>München Pasing</li>
        <li>Münchner S-Bahnhaltepunkte Karlsplatz / Stachus und Marienplatz</li>
        <li>Nürnberg Hauptbahnhof</li>
        <li>Regensburg Hauptbahnhof</li>
        <li>Würzburg Hauptbahnhof</li>
    </ul>
    <p>
        Die Geltungsbereiche erstrecken sich auf sämtliche Gebäudeteile dieser Bahnhöfe und S-Bahnhaltepunkte, einschließlich Personentunnel, Bahnsteige sowie alle öffentlich zugänglichen Ebenen.
    </p>

    <h2>Verbotsgegenstände und Hintergründe</h2>
    <p>
        Das Mitführverbot betrifft verschiedene gefährliche Gegenstände, um die Sicherheit für alle Reisenden und Einsatzkräfte zu erhöhen.
    </p>
    <ul>
        <li>Werkzeuge</li>
        <li>Schusswaffen und Schreckschusswaffen</li>
        <li>Hieb-, Stoß- und Stichwaffen</li>
        <li>Messer jeglicher Art</li>
    </ul>
    <p>
        Die Maßnahme dient der Prävention von Gewaltstraftaten. Gerade im dichten Gedränge der Feiertage können gefährliche Gegenstände zu erheblichen Risiken führen.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="Allgemeinverfügung" explanation="Eine Allgemeinverfügung ist eine behördliche Anordnung, die sich an eine unbestimmte Anzahl von Personen richtet. Sie gilt direkt nach ihrer Veröffentlichung für alle, die vom festgelegten Sachverhalt betroffen sind."/>

    <h2>Überwachung und Konsequenzen bei Verstößen</h2>
    <p>
        Die Einhaltung der Verbote wird von Einsatzkräften überwacht. Wer sich nicht daran hält, riskiert die Sicherstellung verbotener Gegenstände sowie die Einleitung strafrechtlicher oder ordnungswidrigkeitenrechtlicher Verfahren nach dem Waffengesetz. Zudem sind Zwangsgelder, Platzverweise und Bahnhofsverbote möglich.
    </p>

    <h2>Hinweise und Empfehlungen für Reisende</h2>
    <ul>
        <li>Plakate vor Ort informieren über das Mitführverbot.</li>
        <li>Das Führen von Waffen im öffentlichen Raum kann unabhängig von diesem Verbot einer behördlichen Erlaubnis bedürfen.</li>
        <li>Auch Selbstverteidigungswaffen bieten keinen garantierten Schutz und können die Situation verschärfen.</li>
        <li>Empfohlen werden Deeskalationstechniken und Kommunikation, um Konflikte gewaltlos zu lösen.</li>
        <li>Waffen können Täter ermutigen und im Ernstfall gegen den Besitzer verwendet werden.</li>
        <li>Der Einsatz von Waffen kann gravierende strafrechtliche und finanzielle Folgen sowie schwere Verletzungen nach sich ziehen.</li>
    </ul>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Kontakt für Rückfragen</h2>
    <CONTACT title="Pressestelle der Bundespolizeidirektion München"/>

    <h3>Fazit</h3>
    <p>
        Die Bundespolizei setzt in der geschäftigen Zeit rund um Weihnachten und Silvester deutliche Zeichen für mehr Sicherheit an zentralen Verkehrspunkten in Bayern. Die temporären Mitführverbote unterstreichen das Ziel, Prävention vor Gewaltvorfällen zu betreiben und das Sicherheitsgefühl für Reisende und Beschäftigte zu stärken.
    </p>
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### Mehr Sicherheit an Bahnhöfen in Bayern zur Weihnachtszeit

Zur Weihnachtszeit reisen viele Menschen.  
Deshalb gibt es mehr Sicherheitsregeln.  

Die Bundespolizei in München führt neue Regeln ein.  
Diese Regeln gelten vom 28. November 2025 bis 4. Januar 2026.  

### Wo gilt das Verbot?

Das Verbot gilt an diesen Bahnhöfen und S-Bahnhaltepunkten:  

- Aschaffenburg Hauptbahnhof  
- Augsburg Hauptbahnhof  
- München Ostbahnhof  
- München Pasing  
- Münchner S-Bahnhöfe Karlsplatz / Stachus und Marienplatz  
- Nürnberg Hauptbahnhof  
- Regensburg Hauptbahnhof  
- Würzburg Hauptbahnhof  

Das Verbot gilt überall auf dem Bahnhof:  
- In allen Gebäuden  
- Auf den Bahnsteigen  
- In den Personentunneln  
- Auf allen öffentlich zugänglichen Flächen  

### Was ist verboten?

Sie dürfen keine gefährlichen Gegenstände mitnehmen.  

Verboten sind zum Beispiel:  
- Werkzeuge, die gefährlich sein können  
- Schusswaffen und Schreckschusswaffen (Waffen, die laut schießen)  
- Waffen zum Schlagen, Stoßen oder Stechen  
- Messer aller Art  

### Warum gibt es dieses Verbot?

Es soll die Sicherheit für alle verbessern.  
Gerade zur Weihnachtszeit sind viele Menschen unterwegs.  
Gefährliche Gegenstände können zu Unfällen oder Gewalt führen.  

**Allgemeinverfügung** bedeutet:  
Eine Regel von der Behörde für viele Menschen.  
Sie gilt sofort nach Bekanntgabe und für alle Betroffenen.  

### Was passiert, wenn Sie gegen das Verbot verstoßen?

Polizisten kontrollieren die Bahnhöfe.  
Wer verbotene Waffen mitnimmt, hat Probleme:  

- Die Gegenstände werden weggenommen.  
- Es gibt rechtliche Verfahren.  
- Sie können eine Strafe bezahlen müssen.  
- Platzverweise und Bahnhofsverbote sind möglich.  

### Tipps für Reisende

- Vor Ort hängen Plakate mit Infos.  
- Für viele Waffen brauchen Sie eine Erlaubnis.  
- Selbstverteidigungswaffen schützen nicht sicher.  
- Reden und beruhigen hilft oft besser als Waffen.  
- Waffen können auch gegen Sie verwendet werden.  
- Waffenbesitz kann hohe Strafen und Verletzungen bringen.  

### Zusammenfassung

Zur Weihnachtszeit gelten strengere Regeln an wichtigen Bahnhöfen.  
Diese Regeln sollen Personen schützen und Gewalt verhindern.  
Die Bundespolizei will so das Sicherheitsgefühl stärken.  
Bitte halten Sie sich an die Regeln und reisen Sie sicher.

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  <p>Vom 28. November 2025 bis zum 4. Januar 2026 gilt an acht Hauptbahnhöfen und zwei S-Bahnhaltepunkten in Bayern ein Mitführverbot für gefährliche Gegenstände wie Waffen, Messer und Werkzeuge. Die Maßnahme dient der Prävention von Gewalt während des erhöhten Reiseaufkommens in der Vorweihnachtszeit. Verstöße werden überwacht und können strafrechtliche Folgen, Sicherstellung der Gegenstände sowie Platzverweise nach sich ziehen. Reisenden wird empfohlen, auf Deeskalation zu setzen und sich vor Ort durch Plakate über die Regelungen zu informieren.</p>
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Bayern verhängt Waffenverbot an Bahnhöfen zur Weihnachtszeit