Übersetzung in Einfache Sprache

Unfall mit Autoreisezug am Münchner Südbahnhof

Am späten Abend gab es einen Unfall am Münchner Südbahnhof.
Ein Autoreisezug war betroffen.
Glücklicherweise wurden keine Passagiere verletzt.

Was passierte beim Unfall?

Zwei Mitarbeitende der Eisenbahn arbeiteten am Zug.
Sie bewegten den Zug auf den Gleisen.
Das nennt man „Rangieren“.
Rangieren bedeutet: Wagen oder Züge im Bahnhof bewegen.
Nicht fahren auf der Strecke.

Die Fahrdienstleiterin sagte der Lokführerin:
Fahren Sie bis zum nächsten Signal.
Aber der Zug fuhr in einen gesperrten Gleisbereich.
Das Halt-Signal wurde zu spät gesehen.
Der Zug bremste schnell, aber es war zu spät.
Ein Wagen sprang aus den Gleisen heraus und lag neben den Schienen.

Waren die Menschen im Zug verletzt?

Rund 150 Reisende schliefen zu diesem Zeitpunkt im Zug.
Alle blieben unverletzt.
Es gab nur Sachschäden am Zug und Gleisen.

Was passierte nach dem Unfall?

Die Polizei ermittelte wegen Gefährdung des Bahnverkehrs.
Das heißt: Jemand kann die Sicherheit im Zugverkehr gefährden.

Der Schaden an Gleisen und Zug liegt bei etwa 90.000 Euro.
Der Zug wurde in der Nacht wieder auf die Gleise gesetzt.
Um 1:20 Uhr konnte die Fahrt weitergehen.

Wer kümmert sich um die Sicherheit?

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig.
Sie sorgt für Sicherheit an Bahnhöfen und Zügen.

Sie betreut mehrere große Bahnhöfe und Gebiete:

  • Landkreise wie Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg und mehr
  • Insgesamt 210 Bahnhöfe und Haltestellen auf 440 Kilometern Strecke

Die Bundespolizei hat Dienststellen an diesen Orten:

  • Denisstraße 1 in München
  • Hauptbahnhof München
  • Pasing
  • Freising

Wo finden Sie mehr Informationen?

Die Nachricht stammt von der Bundespolizeidirektion München.


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Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 08:59 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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