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Am späten Abend gab es einen Unfall am Münchner Südbahnhof.
Ein Autoreisezug war betroffen.
Glücklicherweise wurden keine Passagiere verletzt.
Zwei Mitarbeitende der Eisenbahn arbeiteten am Zug.
Sie bewegten den Zug auf den Gleisen.
Das nennt man „Rangieren“.
Rangieren bedeutet: Wagen oder Züge im Bahnhof bewegen.
Nicht fahren auf der Strecke.
Die Fahrdienstleiterin sagte der Lokführerin:
Fahren Sie bis zum nächsten Signal.
Aber der Zug fuhr in einen gesperrten Gleisbereich.
Das Halt-Signal wurde zu spät gesehen.
Der Zug bremste schnell, aber es war zu spät.
Ein Wagen sprang aus den Gleisen heraus und lag neben den Schienen.
Rund 150 Reisende schliefen zu diesem Zeitpunkt im Zug.
Alle blieben unverletzt.
Es gab nur Sachschäden am Zug und Gleisen.
Die Polizei ermittelte wegen Gefährdung des Bahnverkehrs.
Das heißt: Jemand kann die Sicherheit im Zugverkehr gefährden.
Der Schaden an Gleisen und Zug liegt bei etwa 90.000 Euro.
Der Zug wurde in der Nacht wieder auf die Gleise gesetzt.
Um 1:20 Uhr konnte die Fahrt weitergehen.
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig.
Sie sorgt für Sicherheit an Bahnhöfen und Zügen.
Sie betreut mehrere große Bahnhöfe und Gebiete:
Die Bundespolizei hat Dienststellen an diesen Orten:
Die Nachricht stammt von der Bundespolizeidirektion München.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 08:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.