ARD startet am 8. Dezember interaktive Debattenserie mit 100 Teilnehmenden in Göttingen – gesellschaftliche Themen live im Ersten, auf Twitch & digital erleben.

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Im Dezember startet die ARD mit der Sendeinitiative „Dialog, Debatte, mehr Beteiligung – montags“ ein neues Format für gesellschaftliche Themen zur besten Sendezeit. Am achten Dezember ab abends um viertel nach acht diskutieren hundert Teilnehmende live aus Göttingen zu sozialen und wirtschaftlichen Fragen wie Wehrpflicht, Gesundheit und Migration. Die Sendung läuft an zwei aufeinanderfolgenden Montagen im Ersten, in der ARD Mediathek und auf Twitch. Zuschauer können interaktiv per Quiz-App und YouTube-Livestream mitreden.

Am fünfzehnten Dezember um abends um viertel nach acht folgt die rbb-Reportage „Wie zerrissen? – Streit, Werte, Macht“ mit Fokus auf gesellschaftlichen Wandel, unter anderem zu Gendern und Diversität. Direkt im Anschluss um neun Uhr abends moderiert Ingo Zamperoni in „Was Deutschland bewegt“ eine Debatte zur Meinungsbildung.

Das Konzept setzt auf spontane Fragestellungen für echten Austausch und will so Impulse für eine lebendige Demokratie setzen. Ergänzende Formate und digitale Angebote richten sich auch gezielt an junge Zuschauer.

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Mehr Dialog, mehr Debatte, mehr Beteiligung - montags in der ARD |...

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   München (ots) - Die ARD stärkt den Dialog und will Debatten in der Gesellschaft anstoßen. An zwei...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 ARD Das Erste
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 04.12.2025 &ndash; 10:50
 
 ARD Das Erste
 
 Mehr Dialog, mehr Debatte, mehr Beteiligung - montags in der ARD | am 8. und 15. Dezember ab 20:15 Uhr im Ersten, in der ARD Mediathek und begleitend auf Twitch
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Die ARD st&auml;rkt den Dialog und will Debatten in der Gesellschaft ansto&szlig;en. An zwei aufeinanderfolgenden Montagen im Dezember bietet Das Erste dazu eine B&uuml;hne zur besten Sendezeit. Kontrovers, kritisch-nachfragend oder im Stil der Reportage - alle Formate setzen da an, wo Demokratie ...
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Unverzichtbar – sie bringen echte Vielfalt und neue Perspektiven ins Gespräch

Nett, aber im Netz sind Diskussionen meist lebendiger und authentischer

Überbewertet – oft wiederholen sich nur die gleichen Meinungen ohne echten Fortschritt

Gut für ältere Generationen, junge Leute brauchen interaktive und digitale Formate

Sie polarisieren mehr, als dass sie verbinden – manchmal fördern sie Konflikte

Mit 100 Teilnehmenden und digitalen Angeboten zu Pflege, Migration und Fachkräftemangel

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    <p>Die ARD setzt im Dezember einen neuen Akzent im öffentlichen Diskurs: Mit der Sendeinitiative "Dialog, Debatte, mehr Beteiligung - montags" will Das Erste gezielt Räume schaffen, in denen gesellschaftlich relevante Themen zur besten Sendezeit diskutiert werden. Die Programmaktion startet am 8. Dezember um 20:15 Uhr und wird an zwei aufeinanderfolgenden Montagen ausgestrahlt – sowohl im Fernsehen als auch auf digitalen Plattformen.</p>
    
    <h2>Neue Formate für mehr gesellschaftlichen Dialog</h2>
    <p>Die Debattenreihe widmet sich sozialen und wirtschaftlichen Fragestellungen, die bislang wenig Platz in der öffentlichen Debatte einnehmen. Themen wie Wehrpflicht, Gesundheit, Rente, kritische Infrastruktur, Pflege, Fachkräftemangel, Migration und Bahn stehen im Zentrum. Bundeskanzler wie Bürger werden eingeladen, gemeinsam mit Journalisten wie Anna Planken und Til Nassif an der Diskussion teilzunehmen und verschiedene Standpunkte hörbar zu machen.</p>
    
    <ul>
        <li><b>Start:</b> 8. Dezember ab 20:15 Uhr im Ersten, in der ARD Mediathek und auf Twitch</li>
        <li><b>Interaktives Setting:</b> 100 Teilnehmende diskutieren live aus Göttingen</li>
        <li><b>Digitale Einbindung:</b> Zuschauer können via Quiz-App und im Tagesschau-YouTube-Livestream abstimmen und mitreden</li>
    </ul>
    
    <h3>Vielfältige Diskussionsangebote auf unterschiedlichen Plattformen</h3>
    <p>Begleitend zu den Live-Debatten werden weitere Formate angeboten. So bietet "Arena - Ihre Friedrich Merz" im Ersten zusätzlichen Diskussionsstoff. Das Format "Politik & Talk" lädt mit Chat-Interaktionen, Live-Kommentaren und Community-Zuschaltungen zum Mitmachen ein. Auf Twitch moderiert Iris Sayram eine Watchparty – ein Angebot, das sich explizit an ein junges, politisch interessiertes Publikum richtet.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Watchparty" explanation="Eine Watchparty ist ein gemeinsames Ansehen und Kommentieren einer Sendung oder Veranstaltung in Echtzeit, häufig über digitale Plattformen und mit Chat-Funktion."/>

    <h2>Zweite Ausstrahlung: Gesellschaftlicher Wandel im Fokus</h2>
    <p>Am 15. Dezember um 20:15 Uhr folgt die rbb-Reportage „Wie zerrissen? – Streit, Werte, Macht“ mit Jessy Wellmer. Hier steht der gesellschaftliche Wandel im Mittelpunkt: Debatten über Gendern, Flugscham und Diversität werden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Prominente und Alltagsmenschen kommen zu Wort und geben Einblick in ihre Sichtweisen.</p>

    <p>Ergänzend liefern exklusive Umfragen von infratest dimap ein umfassendes Bild zur aktuellen Stimmung in der Bevölkerung.</p>

    <h3>Direkte Auseinandersetzung und Meinungsbildung</h3>
    <p>Unmittelbar anschließend um 21:00 Uhr geht es in der Sendung „Was Deutschland bewegt“ (NDR/WDR) weiter. Moderator Ingo Zamperoni fördert den Austausch von Positionen und fragt am Ende: Hat sich die Meinung der Teilnehmenden geändert oder bleibt sie bestehen?</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Interaktive Beteiligung und neue Impulse für die Demokratie</h2>
    <p>Das besondere Konzept der Debattenformate: Die 100 Teilnehmenden erfahren erst kurz vor der Sendung, welche Fragen oder Argumente sie erwarten. Diese Spontanität sorgt für authentischen Austausch und vielfältige Antworten – eine Einladung an die Zuschauerinnen und Zuschauer, weiterhin aktiv mitzudiskutieren und neue Perspektiven einzunehmen.</p>
    
    <p>Mit diesem innovativen Sendeangebot mobilisiert die ARD Menschen unterschiedlichster Hintergründe und setzt einen starken Impuls für lebendige demokratische Debatten im Land.</p>
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### ARD startet montags neue Debatten-Serie

Die ARD zeigt ab Dezember neue Sendungen.  
Die Reihe heißt: „Dialog, Debatte, mehr Beteiligung - montags“.  
Sie will wichtige Themen der Gesellschaft besprechen.  

Die Sendungen laufen am Montagabend um 20:15 Uhr.  
Start ist am 8. Dezember.  
Sie sind im Fernsehen und im Internet zu sehen.  

### Neue Sendungen für mehr Gespräch in der Gesellschaft

Die Diskussionsreihe spricht wichtige Themen an.  
Zum Beispiel:  
- Wehrpflicht  
- Gesundheit  
- Rente  
- Pflege  
- Fachkräftemangel  
- Migration  
- Bahn  

Dazu kommen Gäste wie:  
- Bundeskanzler  
- Bürgerinnen und Bürger  
- Journalisten, zum Beispiel Anna Planken und Til Nassif  

Sie diskutieren gemeinsam verschiedene Meinungen.  

### So läuft die Sendung

- 100 Menschen diskutieren live aus Göttingen.  
- Zuschauer können mit einer Quiz-App mitmachen.  
- Im Tagesschau-YouTube-Livestream kann man mitdiskutieren.  
- Die Sendung läuft im Ersten, in der ARD Mediathek und auf Twitch.  

Twitch ist eine Internetplattform. Dort zeigt Iris Sayram eine „Watchparty“.  
Eine **Watchparty** ist, wenn viele Menschen zusammen eine Sendung schauen und darüber sprechen.  

### Noch mehr Diskussionen auf anderen Plattformen

Es gibt auch andere Formate:  
- „Arena – Ihre Friedrich Merz“ bringt weitere Diskussionen.  
- „Politik & Talk“ lädt zum Chat und Kommentieren ein.  
- Twitch richtet sich besonders an junge Menschen.  

### Am 15. Dezember: Gesellschaft und Wandel

Am 15. Dezember zeigt rbb die Reportage „Wie zerrissen? – Streit, Werte, Macht“.  
Sie behandelt Diskussionen über:  
- Gendern (geschlechtergerechte Sprache)  
- Flugscham (Schuldgefühle beim Fliegen)  
- Diversität (Vielfalt in der Gesellschaft)  

Viele Menschen, auch Prominente, erzählen ihre Sicht.  
Außerdem gibt es Umfragen von infratest dimap.  
Diese zeigen die Stimmung in der Bevölkerung.  

### „Was Deutschland bewegt“ – Meinungsaustausch

Direkt danach läuft „Was Deutschland bewegt“ um 21:00 Uhr.  
Der Moderator Ingo Zamperoni spricht mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.  
Er fragt: Hat sich die Meinung verändert? Oder bleibt sie gleich?  

### Mitmachen und Demokratie stärken

Die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen kurz vor der Sendung, was diskutiert wird.  
So können sie spontan und ehrlich ihre Meinung sagen.  
Auch Sie sind eingeladen, aktiv mitzumachen.  

Die ARD will mit der Sendereihe viele Menschen erreichen.  
Sie soll die Demokratie fördern und Diskussionen lebendig machen.

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  <p>Die ARD startet im Dezember die Sendeinitiative „Dialog, Debatte, mehr Beteiligung – montags“ mit Live-Debatten zu gesellschaftlich relevanten Themen wie Pflege, Migration und Fachkräftemangel. Am 8. und 15. Dezember ab 20:15 Uhr diskutieren 100 Teilnehmende in Göttingen live, unterstützt von digitalen Mitmachangeboten wie Quiz-Apps und Livestreams. Begleitend beleuchten Reportagen und Talkformate unterschiedliche Perspektiven, fördern den Austausch und involvieren Zuschauer aktiv. Das Konzept setzt auf Spontanität und Vielfalt, um demokratische Diskurse lebendig zu gestalten und neue Impulse für die Gesellschaft zu geben.</p>
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ARD startet Live-Debattenreihe im Dezember

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Eine realistische Fotografie, die eine urbane Szene in Deutschland zeigt, passend zur beschriebenen ARD-Sendeinitiative:

Im Vordergrund ein modernes, großzügig verglastes Veranstaltungsgebäude in einer mittelgroßen deutschen Stadt, erkennbar durch schlichte, funktionale Architektur mit klaren Linien und hellgrauen Putzfassaden. Vor dem Eingang versammeln sich etwa 100 Menschen unterschiedlichen Alters und Hintergrunds – einige tragen Winterjacken und Schals, was auf einen kühlen Dezemberabend hindeutet. Die Personen stehen locker in kleinen Gruppen zusammen und wirken engagiert in Gespräche vertieft.

Am Gebäude prangt ein großes, gut lesbares Banner mit der deutschen Aufschrift:  
„Dialog, Debatte, mehr Beteiligung – montags | Start: 8. Dezember, 20:15 Uhr | live aus Göttingen“.  
Das Banner zeigt das Logo von „Das Erste“ und die ARD-Farbgebung (rot, weiß, schwarz).

Im Hintergrund ist eine typische deutsche Innenstadtstraße mit Kopfsteinpflaster zu sehen, flankiert von mehrgeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern mit roten Ziegeldächern und weiß verputzten Fassaden, wie sie häufig in süddeutschen Städten vorkommen. An der Straßenecke befindet sich ein blaues Verkehrsschild „Anlieger frei“ und ein Fußgängerüberweg mit den typischen weißen Zebrastreifen.

Das Wetter ist bewölkt, die Dämmerung setzt gerade ein – das diffuse Tageslicht erzeugt eine kühle, natürliche Atmosphäre, typisch für den deutschen Winterabend. Straßenlaternen sind bereits eingeschaltet und werfen ein warmes, gelbliches Licht auf den Gehweg.

Im Eingangsbereich steht ein mobiles Infostand mit Flyern und Hinweistafeln zur Veranstaltung, darunter auch Hinweise auf digitale Beteiligungsmöglichkeiten mit QR-Codes, die auf die ARD Mediathek und Twitch verweisen. Einige Personen halten Smartphones in der Hand und sind offenbar mit digitalen Plattformen verbunden.

Die gesamte Szenerie wirkt authentisch und lebendig, ohne übertriebene Inszenierung – ein echter Moment einer gesellschaftlichen Zusammenkunft in Deutschland, der den Start einer öffentlich-relevanten Diskussionsreihe symbolisiert.