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Am Donnerstagabend, dem 27. November, gab es einen Einsatz der Polizei.
Der Ort war der Personentunnel am Bahnhof Pasing in München.
Ein 44 Jahre alter Mann sorgte für Unruhe.
Er lebt ohne festen Wohnsitz und kommt aus dem Irak.
Um 20:30 Uhr sah die Polizei den Mann am nördlichen Ausgang.
Der Mann machte mit lautem Verhalten auf sich aufmerksam.
Er entblößte sich mehrfach in der Öffentlichkeit.
Das heißt: Er zeigte intime Körperteile.
Das nennt man Exhibitionismus.
Exhibitionismus bedeutet: Jemand zeigt seine intimen Körperteile öffentlich.
Das macht er oft, um andere zu schockieren.
Der Sicherheitsdienst und die Bundespolizei griffen ein.
Die Kamera zeigte: Der Mann verhielt sich schon länger unangemessen.
Er beleidigte wiederholt die Sicherheitsmitarbeiter.
Der Mann wurde aggressiv.
Die Polizei musste ihn am Boden fesseln.
Der Mann kam zur Polizeiwache.
Dort machte die Polizei mehrere Untersuchungen:
DNA ist die Erbinformation im Körper.
Die Probe hilft bei der Identifizierung.
Außerdem wurde ein Zustellungsbevollmächtigter benannt.
Das ist eine Person, die Briefe und Dokumente für den Mann empfängt.
Der Mann hatte 2,18 Promille Alkohol im Atem.
Das ist sehr viel Alkohol.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft kam er wieder frei.
Die Bundespolizei passt an Bahnhöfen auf die Sicherheit auf.
Sie kümmert sich um Gefahren und Strafverfolgung.
Sie betreut etwa 210 Bahnhöfe und Haltepunkte.
Das sind Bahnhöfe und kleinere Haltestellen.
Das Gebiet umfasst 440 Kilometer Bahnstrecke.
Dazu zählen wichtige Bahnhöfe in Bayern und München.
Wichtige Orte sind:
Betreute Landkreise sind zum Beispiel:
Der Vorfall wirft Fragen auf:
Die Bundespolizei München bleibt vor Ort.
Sie sorgt für Sicherheit und verfolgt Straftaten.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich melden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 28. Nov um 12:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.