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Die Polizei Aurich/Wittmund berichtet über mehrere Ereignisse am Wochenende.
Es gab viele Zwischenfälle mit Alkohol im Straßenverkehr.
Auch bei der Kriminalität spielten Alkoholeinfluss und andere Probleme eine Rolle.
Am Samstagnachmittag stürzte ein 40-jähriger Radfahrer in Aurich.
Er verletzte sich leicht und fuhr trotzdem weiter.
Die Polizei fand den Mann später wieder.
Ein Alkoholtest zeigte 1,8 Promille.
Promille bedeutet: Die Menge Alkohol im Blut.
1,0 Promille heißt 1 Gramm Alkohol pro Liter Blut.
Die Polizei nahm dem Mann eine Blutprobe ab.
Sie eröffneten ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
Auf einem Parkplatz in Großefehn passierte ein Unfall.
Ein Wohnmobilfahrer stieß gegen einen geparkten Ford.
Der Fahrer hatte 0,7 Promille Alkohol im Blut.
Er wollte erst nicht seine Personalien geben.
Die Polizei beschlagnahmte seinen Führerschein und nahm eine Blutprobe.
Am Samstagabend geschah ein schwerer Unfall in Emden.
Eine 18-jährige Fahrerin fuhr von einer Tankstelle weg.
Sie übersah ein anderes Auto und beide Autos prallten zusammen.
Ihr Auto überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.
Beide Fahrer wurden leicht verletzt und kamen ins Krankenhaus.
Frühmorgens gab es einen Streit in Wittmund.
Ein 42-jähriger Mann war stark betrunken.
Er beleidigte drei Frauen und wurde körperlich aggressiv.
Er schubste eine Frau und schlug eine andere.
Die Polizei griff ein und Angehörige kümmerten sich um ihn.
In Westerholt wurde Sachbeschädigung gemeldet.
Ein 15-jähriger Junge besprühte eine Bushaltestelle mit Farbe.
Die Polizei erwischte ihn auf frischer Tat.
Sie nahm die Spraydosen sicher und sprach mit seinen Eltern.
Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Strafverfahren heißt: Ein Prozess, der klärt, ob jemand eine Straftat begangen hat.
Die Polizei Aurich/Wittmund informiert auf ihren offiziellen Seiten.
Für mehr Details besuchen Sie:
Die Polizei betont: Alle Maßnahmen sind offiziell und basieren auf Ermittlungen.
Die Fälle zeigen, wie wichtig die Arbeit gegen Alkohol im Straßenverkehr und bei Jugendlichen ist.
Die Polizei untersucht alle Vorfälle weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: So, 24. Aug um 09:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.