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In der Nacht zum Dienstag gab es einen Vorfall am Münchner Hauptbahnhof.
Ein 30-jähriger Mann hat die Bundespolizei angegriffen.
Der Mann war sehr betrunken.
Die Polizei konnte den Vorfall schnell kontrollieren.
Niemand wurde verletzt.
Um 2:30 Uhr sahen Polizisten einen Streit.
Mehrere Personen waren beteiligt.
Ein Mann aus Somalia war stark betrunken.
Er war schon bei der ersten Kontrolle aggressiv.
Er bekam einen Platzverweis.
Kurze Zeit später kam er zurück und kämpfte erneut.
Die Polizisten wollten den Mann festnehmen.
Sie brachten ihn zur Polizeiwache.
Dort weigerte er sich, eine Stahlkette abzulegen.
Er riss die Kette vom Hals und warf sie.
Die Kette traf aber keinen Polizisten.
Der Mann wehrte sich stark.
Er wehrte sich gegen die Fesselung.
Er griff die Polizisten an.
Die Polizei brachte ihn zu Boden und fesselte ihn.
Keiner der Polizisten wurde verletzt.
Ein Alkoholtest zeigte 2,7 Promille.
Promille heißt: Menge Alkohol im Blut.
2,7 Promille bedeutet viel Alkohol im Körper.
Die Staatsanwaltschaft wurde informiert.
Der Mann musste eine Blutprobe geben.
Ein Richter entschied:
Der Mann darf wieder frei gehen.
Er hat keine Wohnung.
Die Bundespolizei München arbeitet am und um den Bahnhof.
Sie sorgt für Sicherheit im Zugbereich.
Sie kümmert sich um 210 Haltestellen.
Das sind 440 Kilometer Gleise.
Die Polizei hat Stationen am Hauptbahnhof, Ostbahnhof, Pasing, Freising und mehr.
Die Polizei war schnell und professionell.
Es gab keine Verletzten.
Solche Vorfälle zeigen:
Es gibt Probleme mit viel Alkohol und Gewalt in der Öffentlichkeit.
Die Polizei muss gut vorbereitet sein.
Sie können mehr über die Bundespolizei München erfahren:
Bei Fragen hilft die Bundespolizeiinspektion München.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 08:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.