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Der Finanzminister Lars Klingbeil will Unternehmen entlasten.
Das heißt: Unternehmen sollen weniger Steuern zahlen.
Aber nicht alle finden das gut.
Alice Weidel von der Partei AfD kritisiert die Pläne.
Sie glaubt nicht, dass die Pläne der Wirtschaft helfen.
Alice Weidel nennt die Pläne einen „teuren Placebo-Effekt“.
Placebo bedeutet: Etwas, das nicht wirklich hilft.
Sie findet, man gibt viel Geld aus.
Dieses Geld soll grüne Technologien fördern.
Grüne Technologien sind umweltfreundliche Ideen und Geräte.
Weidel sagt auch:
Die Pläne fördern E-Autos mit Sonderabschreibungen.
Sonderabschreibungen sind finanzielle Vorteile bei der Steuer.
Weidel sagt:
Die Kosten werden auf die Steuerzahler abgewälzt.
Das heißt: Die Bevölkerung zahlt mehr Geld.
Sie meint, die echten Probleme der Unternehmen bleiben ungelöst.
Alice Weidel fordert:
CO2-Abgabe:
Eine Steuer auf das Gas Kohlendioxid (CO2).
Sie soll dazu führen, dass weniger schädliche Gase ausgestoßen werden.
Weidel möchte auch ein Ende der „klimaideologischen Deindustrialisierung“.
Deindustrialisierung bedeutet: Weniger Fabriken und weniger Industrie.
Weidel sagt: Die Regierung nimmt Geld von den Leistungsträgern.
Leistungsträger sind Menschen oder Firmen, die viel arbeiten und verdienen.
Sie will eine Politik ohne Ideologie.
Ideologie ist eine bestimmte Vorstellung, wie Politik sein soll.
Marktwirtschaft heißt: Unternehmen können frei und selbst entscheiden.
Die Diskussion um Steuern und Energie geht weiter.
Viele Menschen werden die Pläne und Kritik genau anschauen.
Die Zukunft der deutschen Wirtschaft und Umwelt ist wichtig für alle.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 10:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.