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Der ADAC ist wieder auf der IAA Mobility in München dabei.
Der ADAC hat einen interaktiven Stand am Königsplatz.
Dort spricht der Verein direkt mit Mitgliedern, Kunden und Besuchern.
Das Motto lautet „ADAC Mobility“.
Der ADAC zeigt viele Angebote und Hilfe rund um Mobilität.
Folgende Sachen gibt es am Stand:
Der ADAC will Mobilität für alle besser machen.
Er achtet darauf, was die Menschen wirklich brauchen.
Auch nachhaltige und realistische Lösungen sind wichtig.
Der ADAC ist ein neutraler Verbraucherschützer.
Das bedeutet: Der Verein prüft Fahrzeuge und Produkte kritisch.
So hilft der ADAC seinen Mitgliedern, gute Entscheidungen zu treffen.
Außerdem fordert der ADAC bessere und neue Technologien von Herstellern.
Christian Reinicke, der ADAC Präsident, spricht auf der IAA.
Er sagt: Die Politik muss wichtige Entscheidungen treffen.
Besonders geht es um zwei Punkte:
Reinicke kritisiert, dass es zu wenig Geld für Straßen gibt.
Er findet auch, die Stromsteuern sollten gesenkt werden.
Das würde E-Autos billiger machen und die Technik fördern.
Wichtig sind auch:
Die THG-Quote bedeutet Treibhausgasminderungsquote.
Das ist ein Gesetzesziel für weniger schädliche Gase im Verkehr.
Unternehmen müssen mehr erneuerbare Energien nutzen oder Gase sparen.
Der ADAC will strengere Regeln für die THG-Quote.
So soll Elektromobilität besser wachsen.
Auch alternative Kraftstoffe sollen größer werden.
Nur so kann man die Umwelt wirklich schützen.
Der ADAC will Mobilität gemeinsam mit den Menschen gestalten.
Der Verein will bei Sicherheit, Infrastruktur und Umweltschutz helfen.
Er lädt alle ein, bei neuen Mobilitätsideen mitzumachen.
So will der ADAC gut auf die Zukunft vorbereiten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 8. Sep um 10:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.