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Union und SPD haben neue Pläne für die Mobilität gemacht.
Der ADAC findet diese Pläne gut.
Es geht um:
Union und SPD wollen, dass man dem Staat wieder mehr vertraut.
Das bedeutet: Die Verkehrswege sollen sicher und zuverlässig sein.
Wichtig ist, dass die Pläne schnell umgesetzt werden.
Wichtige Punkte sind:
Der ADAC sagt:
Drei Viertel vom Güterverkehr und 80 Prozent vom Personenverkehr laufen hier.
Diese Wege müssen also gut sein.
Union und SPD wollen den Geldfluss für den Verkehr verbessern.
Es sollen faire Regeln für Autos und Lastwagen gelten.
Der ADAC möchte, dass mehr Brücken pro Jahr repariert werden.
Aktuell sind es 200, in Zukunft sollen es 400 werden.
Bei den Kosten für die Verkehrsteilnehmer gibt es Entlastungen:
Wichtig ist, dass alles bezahlbar bleibt.
Union und SPD wollen den Klimaschutz stärken.
Besonders wichtig sind neue Fahrzeuge für Firmen.
Ein gutes Beispiel ist die Senkung der Stromsteuer.
Elektroautos sollen dadurch günstiger werden.
Ad-hoc-Ladepreise sind Gebühren fürs Laden ohne Vertrag.
Sie sind oft teurer als feste Tarife.
Der ADAC sagt: Es muss mehr Wettbewerb bei Ladestationen geben.
Auch die hohen ad-hoc-Ladepreise sollen besser geregelt werden.
Alternative Kraftstoffe werden vom ADAC unterstützt.
Der Technik-Chef Karsten Schulze fordert:
Die nächsten Monate zeigen, wie gut die Pläne laufen.
Für alle – Verbraucher, Firmen und Klima – ist das wichtig.
Jetzt kommt es auf die schnelle Umsetzung an.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 22:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.