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Die neuen Pläne für die Mobilität

Union und SPD haben neue Pläne für die Mobilität gemacht.
Der ADAC findet diese Pläne gut.
Es geht um:

  • Nachhaltige Mobilität (mobil sein ohne Umwelt zu schaden).
  • Gute und bezahlbare Angebote für alle.
  • Bessere Straßen und Verkehrsmittel.

Was wollen Union und SPD tun?

Union und SPD wollen, dass man dem Staat wieder mehr vertraut.
Das bedeutet: Die Verkehrswege sollen sicher und zuverlässig sein.
Wichtig ist, dass die Pläne schnell umgesetzt werden.

Wichtige Punkte sind:

  • Straßen und Brücken gut reparieren.
  • Genehmigungen für Bauarbeiten schneller machen.
  • Neue Straßen bauen, Bahn und Wasserwege verbessern.

Der ADAC sagt:
Drei Viertel vom Güterverkehr und 80 Prozent vom Personenverkehr laufen hier.
Diese Wege müssen also gut sein.

Wie soll die Finanzierung laufen?

Union und SPD wollen den Geldfluss für den Verkehr verbessern.
Es sollen faire Regeln für Autos und Lastwagen gelten.

Der ADAC möchte, dass mehr Brücken pro Jahr repariert werden.
Aktuell sind es 200, in Zukunft sollen es 400 werden.

Bei den Kosten für die Verkehrsteilnehmer gibt es Entlastungen:

  • CO2-Abgaben werden teilweise zurückgegeben.
  • Pendler bekommen ab 2026 mehr Geld für jeden gefahrenen Kilometer.
  • Das Deutschlandticket soll auch nach 2025 erhalten bleiben.

Wichtig ist, dass alles bezahlbar bleibt.

Was wird für den Klimaschutz getan?

Union und SPD wollen den Klimaschutz stärken.
Besonders wichtig sind neue Fahrzeuge für Firmen.

Ein gutes Beispiel ist die Senkung der Stromsteuer.
Elektroautos sollen dadurch günstiger werden.

Ad-hoc-Ladepreise sind Gebühren fürs Laden ohne Vertrag.
Sie sind oft teurer als feste Tarife.

Der ADAC sagt: Es muss mehr Wettbewerb bei Ladestationen geben.
Auch die hohen ad-hoc-Ladepreise sollen besser geregelt werden.
Alternative Kraftstoffe werden vom ADAC unterstützt.

Was sind die Forderungen?

Der Technik-Chef Karsten Schulze fordert:

  • Die Pläne müssen schnell umgesetzt werden.
  • Der Staat soll mehr Anreize geben, um CO2 zu sparen.
  • Alternative Kraftstoffe sollen bei Steuern entlastet werden.

Was passiert jetzt?

Die nächsten Monate zeigen, wie gut die Pläne laufen.
Für alle – Verbraucher, Firmen und Klima – ist das wichtig.
Jetzt kommt es auf die schnelle Umsetzung an. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 22:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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