Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Am 9. November kontrollierte die Bundespolizei ein Auto.
Das geschah am Grenztunnel Füssen auf der Autobahn 7.
Sie fanden 31 griechische Landschildkröten im Auto.
Darunter waren auch seltene Albino-Schildkröten.
Albino bedeutet: Tiere mit weißer Haut und roten Augen.
Die Papiere für den Transport waren nicht richtig.
Sie passten nicht zu den Regeln vom Gesetz.
Das Auto hatte ein belgisches Kennzeichen.
Der Fahrer kam aus Frankreich.
Er sagte, er transportiert die Tiere für einen Zoo.
Die Tiere sollten von Tschechien nach Belgien fahren.
Die Beamten hatten Zweifel an der Geschichte.
Sie prüften die Papiere sehr genau.
Die Schildkröten waren in Schuhkartons.
Auf den Kartons standen Wörter in Italienisch.
In den Papieren waren viele tschechische Zertifikate.
Zertifikate zeigen, dass etwas erlaubt ist.
Ein Spezialist für Reptilien sah sich die Tiere an.
Er sagte:
Das Tierschutzgesetz schützt Tiere in Deutschland.
Es sagt, wie Tiere leben und reisen dürfen.
Die Tiere müssen gut behandelt werden.
Die Tiere wurden beschlagnahmt.
Beschlagnahmen heißt: Die Polizei nimmt etwas weg.
Die Schildkröten sind jetzt im Reptilienzoo Füssen.
Dort kümmern sich Experten um die Tiere.
Das Veterinäramt entscheidet über das weitere Leben der Tiere.
Ein Amt ist eine Behörde, die Regeln kontrolliert.
Der Fahrer hatte weitere Probleme.
Er durfte nicht Auto fahren, sagte die Polizei.
Seine Fahrerlaubnis war schon früher weggenommen worden.
Gegen ihn läuft jetzt ein Verfahren wegen Fahrens ohne Erlaubnis.
Er musste auf jemanden warten, der ihn mitnimmt.
Die Bundespolizei sorgt für Sicherheit in vielen Gegenden.
Sie arbeitet nahe der Grenze zu Österreich.
Die Polizei schützt:
Die Polizei ist im Einsatz in diesen Landkreisen:
Und in diesen Städten:
Sie wollen mehr erfahren?
Besuchen Sie die Website:
www.bundespolizei.de
Wie es mit den Schildkröten weitergeht, entscheidet das Veterinäramt.
Wir bleiben gespannt auf die Neuigkeiten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 15:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.