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Am Samstagabend gab es einen besonderen Fall in Bückeburg.
Ein 14-jähriger Junge fuhr Fahrrad und flüchtete vor der Polizei.
Er war etwa um 21:45 Uhr in der Hans-Neschen-Straße unterwegs.
Der Junge war nicht allein.
Ein weiterer Begleiter fuhr mit, aber die Polizei kennt ihn nicht.
Die Polizei sah die beiden Radfahrer in der Dunkelheit.
Sie hatten kein Licht am Fahrrad an.
Die Polizisten dachten zuerst, es seien Kleinkrafträder ohne Kennzeichen.
Die Polizei gab Zeichen zum Anhalten:
Die Jungen reagierten nicht sofort.
Der 14-Jährige wurde gestoppt.
Sein Begleiter fuhr davon und konnte entkommen.
Das Fahrrad war kein normales Fahrrad.
Es war von der Firma "Bulls".
Der Junge hatte einen Elektromotor und einen Gashebel eingebaut.
Gashebel bedeutet:
Man kann mit dem Hebel die Geschwindigkeit steuern.
Das ist bei normalen Fahrrädern nicht üblich.
Hier steckt eine technische Manipulation dahinter.
Das Fahrrad konnte fast 50 km/h fahren.
Die Polizei nahm das Fahrrad mit.
Sie prüfen jetzt, ob die Veränderungen erlaubt sind.
Der Junge könnte Ärger bekommen.
Mögliche Probleme sind:
Die Polizei untersucht die genauen Folgen.
Die Polizei Bückeburg kümmert sich um den Fall.
Sie prüft, wie sie mit solchen technischen Umbauten umgehen kann.
Es geht auch um die Sicherheit im Straßenverkehr.
Weitere Infos finden Sie hier:
Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
Polizeikommissariat Bückeburg
Für Rückfragen zur Verfolgungsfahrt
Der Fall zeigt, dass technische Veränderungen an Fahrzeugen Probleme bringen können.
Sicherheit und Gesetze müssen beachtet werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 22. Okt um 12:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.