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Im Kreiskrankenhaus Vogelsbergkreis (KKA) gibt es eine neue Vortragsreihe.
Thema war die moderne Gefäßchirurgie.
Gefäßchirurgie bedeutet: Operationen an den Blutgefäßen.
Dr. André Schneider, der Oberarzt, sagt am Anfang:
„Zuerst einmal nicht schaden – primum non nocere.“
Das heißt: Der Arzt soll nicht schaden.
Das ist heute sehr wichtig.
Denn viele Menschen werden älter und haben Krankheiten.
Am KKA gibt es neue Methoden für Patienten.
Diese helfen besonders gut bei diesen Krankheiten:
PAVK ist eine Krankheit mit Ablagerungen in den Arterien.
Arterien sind die Blutgefäße, die das Blut vom Herzen wegbringen.
Die Ablagerungen stören die Durchblutung der Beine oder Arme.
Das passiert oft lange ohne Beschwerden.
5 Millionen Menschen in Deutschland haben PAVK.
Das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall steigt dadurch.
Wichtig ist die Vorsorge:
Am KKA gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten:
Ein Stent ist ein kleines Röhrchen.
Es hält ein verengtes Gefäß offen.
Das KKA benutzt ein besonderes Kontrastmittel.
Kontrastmittel helfen, Gefäße im Bild zu zeigen.
Viele Krankenhäuser benutzen jodhaltiges Mittel.
Das KKA verwendet Kohlendioxid.
Das ist schonend für Stoffwechsel und Nieren.
Bei Venenerkrankungen gibt es auch neue Methoden.
Zum Beispiel die Radiofrequenzablation.
Mit einem dünnen Schlauch, Katheter genannt, wird die kranke Vene verödet.
So soll ein offenes Bein vermieden werden.
Radiofrequenzablation bedeutet:
Heißes Radiofrequenzlicht schließt die kranke Vene.
Dr. Schneider sagt:
Am KKA steht immer der Patient im Mittelpunkt.
Das bedeutet:
So gibt es die beste Behandlung für jeden Patienten.
Die Ärzte raten:
Viele Gefäßerkrankungen lassen sich so verhindern oder verbessern.
Die neue Technik und die guten Ärzte helfen den Patienten viel.
So ist die Behandlung sicher und schonend.
Sie hilft, gesund zu bleiben oder gesund zu werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Vogelsberg
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Veröffentlicht am: Heute um 07:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.