Netzfabrik Baumbach in Lauterbach verbindet seit 1954 Tradition und Innovation mit weltweiten Netz-Produkten und starker regionaler Fachkräftesicherung.

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PM: „Unsere Netze fliegen um die Welt“

„Unsere Netze fliegen um die Welt“
Landrat Dr. Mischak zu Besuch in der Netzfabrik Baumbach in Lauterbach

Vogelsbergkreis. Was hat das Netz am Aufblasball vom Blutdruckmessgerät, ein Gepäcknetz im Flieger oder auf der Yacht, ein Sicherheitsnetz im Wohnmobil, eine Netztasche aus Bio-Baumwolle und das Tornetz in Vereinsfarben gemeinsam? Sie stammen aus Lauterbach. Genauer gesagt aus der Netzfabrik, die Lea Baumbach seit 2018 in dritter Generation führt.

Im Rahmen seiner Unternehmensbesuchs-Reihe durch den Vogelsbergkreis ist dort Landrat und Wirtschaftsdezernent Dr. Jens Mischak zu Gast. Und zeigt sich beeindruckt von der Arbeit des alteingesessenen Lauterbacher Unternehmens, das seit mehr als 60 Jahren hochwertige Netze für verschiedene Zwecke herstellt.

Gegründet wurde das Unternehmen 1954 von Rudolf Baumbach, der es schließlich an seinen Sohn Hardy weitergab. Enkelin Lea Baumbach führte das Unternehmen bis ins vergangene Jahr gemeinsam mit ihrem Vater, bevor dieser sich Anfang 2024 aus dem operativen Geschäft zurückzog. „Die Nachfolge frühzeitig zu regeln und sich gut für die Zukunft aufzustellen, ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. In der Netzfabrik ist das mit vielen neuen Ideen und einer ordentlichen Portion Engagement gelungen. Es ist schön zu sehen, dass junge Menschen sich einem Unternehmen annehmen und Verantwortung übernehmen“, sagt der Landrat.

Gemeinsam mit Produktionsmanagerin Christina Stenglein begrüßt die junge Geschäftsführerin neben Landrat Dr. Mischak auch Andrea Ortstadt, Sachgebietsleiterin Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur im Amt für Wirtschaft und den ländlichen Raum, Harald Raschel, Arbeitgeberservice der KVA – Kommunales Jobcenter des Vogelsbergkreises, sowie Holger Marx, 1. Stadtrat der Stadt Lauterbach, und Stadtrat Lothar Pietsch in der Netzfabrik in der Spessartstraße.

Von Moskito- bis Schutznetz
„Besonders spannend ist die Vielfalt unserer Anwendungen: Vom Moskitonetz, über Stauraumlösungen für Mobilitätsindustrie bis hin zu Sicherheitsnetzen für die Baubranche entwickeln wir passgenaue Lösungen“, erklärt Geschäftsführerin Baumbach beim Rundgang durch die Netzfabrik. Die 12 Mitarbeitenden sorgen in Produktion, Näherei und Büro für hochwertige und individuelle Netzlösungen. „Wir besetzen eine Nische. Das zeichnet uns aus“, betont die Geschäftsführerin.

Beim Rundgang ging es durch die Büroräumlichkeiten, Versand, Näherei und Lager in die Produktion. Hier übernimmt Produktionsmanagerin Christina Stenglein und erläutert die Abläufe. Neben Bio-Baumwolle werden überwiegend hochfeste Polyestergarne in verschiedenen Farben verarbeitet. „Verschiedene Feinheiten, flammenhemmende, texturierte oder elastische Garne – auf unseren Wirkmaschinen können wir eine breite Produktvielfalt realisieren.“ erklärt Christina Stenglein. Die Netzfabrik arbeitet mit bewährter Technik: „So sichern wir die breite Produktvielfalt, sind in unserer Musterumstellung flexibler und lasten unsere Maschinen optimal aus“, sagt die Produktionsmanagerin.

Anschließend berichtet Geschäftsführerin Baumbach von den Erfahrungen der vergangenen Jahre. „Wir haben im Unternehmen bereits vieles modernisiert - Prozesse optimiert, dokumentiert und digitalisiert. Wir haben die Belegschaft dabei mitgenommen. Unser Team passt zusammen, und wir setzen unsere Mitarbeitenden entsprechend ihrer Stärken ein“, berichtet Baumbach.

„Die Zahl der Unternehmen in der Textilbranche in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. So gibt es in ganz Deutschland nur noch zwei Berufsschulstandorte für Ausbildungsberufe wie Produktionsmechanikerinnen und -mechaniker Textil. Fachkräfte zu finden ist daher anspruchsvoll. Umso wichtiger ist es, nun gezielt eigene Nachwuchskräfte auszubilden“
berichtet Christina Stenglein. Auch sie kam überregional zur Netzfabrik – ein Gewinn, wie Lea Baumbach sagt: „Eine Fachkraft zu finden, die bereits Berufserfahrung hat, bestens ausgebildet ist und zugleich Verantwortung übernehmen möchte, ist ein großes Glück.“ Einen Punkt, den Landrat Dr. Mischak aufgreift, denn gemeinsam mit der KVA und der Wirtschaftsförderung können verschiedene neue Möglichkeiten erarbeitet werden, um die Suche und Sicherung von Fachkräften zu unterstützen, merkt er an.

Im Halbfinale des hessischen Gründerpreises
Lea Baumbach bereitet sich aktuell auf das Halbfinale des hessischen Gründerpreises vor, das Anfang September im Taunus stattfindet. „Ich hoffe, dass es der Jury beim Gründerpreis ähnlich geht, wie mir. Denn ich durfte heute ein Unternehmen kennenlernen, das sich mit einer gehörigen Portion Mut den Herausforderungen der Zeit stellt. Ein echtes Aushängeschild für Lauterbach und die Region“, kommentiert Landrat Dr. Mischak den Besuch abschließend.


BU Gruppenbild:

Landrat und Wirtschaftsdezernent Dr. Jens Mischak (Zweiter von links) wird von Geschäftsführerin Lea Baumbach (vorne, von rechts) und Produktionsmanagerin Christina Stenglein in der Netzfabrik Baumbach in Lauterbach begrüßt. Gemeinsam mit Holger Marx (von rechts), 1. Stadtrat der Stadt Lauterbach, Andrea Ortstadt, Sachgebietsleiterin Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur im Amt für Wirtschaft und den ländlichen Raum, Harald Raschel, Arbeitgeberservice der KVA – Kommunales Jobcenter des Vogelsbergkreises, sowie Stadtrat Lothar Pietsch erhält er dort spannende Einblicke ins Unternehmen (Fotos: Vogelsbergkreis/Christian Lips)




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Vogelsbergkreis

Unverzichtbar – ohne qualifizierte Fachkräfte zerbricht die Zukunft!

Wichtig, aber Digitalisierung könnte Fachkräftemangel ausgleichen.

Nachfolge & Ausbildung sind nett, doch globale Konkurrenz bestimmt den Erfolg.

Familientradition reicht aus, Innovationen sind sekundär.

Ich vertraue eher auf externe Spezialisten als auf firmeneigene Ausbildung.

Seit 1954 prägt das Familienunternehmen in Lauterbach den Vogelsbergkreis mit hochwertigen Netzen und moderner Produktion

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        Die Netzfabrik Baumbach in Lauterbach steht beispielhaft für traditionsbewusstes Unternehmertum in dritter Generation und beeindruckt mit einer vielfältigen Produktpalette, die längst nicht mehr nur regional, sondern weltweit Verwendung findet. Im Rahmen seiner Unternehmensbesuchs-Reihe machte Landrat Dr. Jens Mischak jüngst Station bei diesem alteingesessenen Familienbetrieb im Vogelsbergkreis.
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    <h2>Ein Unternehmen mit Geschichte und Zukunft</h2>
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        Seit 1954 produziert die Netzfabrik Baumbach Netze für unterschiedlichste Anwendungen – vom Blutdruckmessgerät bis zum Tornetz im Vereinssport. Gegründet von Rudolf Baumbach und später an seinen Sohn Hardy übergeben, leitet seit 2018 Lea Baumbach das Unternehmen. Diese familiengeführte Kontinuität sorgt für Stabilität, während zugleich neue Ideen und Innovationen eingeführt werden.
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        Mit dem Rückzug von Hardy Baumbach aus dem operativen Geschäft Anfang 2024 beweist die Netzfabrik, wie vorausschauende Nachfolgeregelungen gelingen können. „Nachfolge frühzeitig zu regeln und gut für die Zukunft aufzustellen, ist für viele eine große Herausforderung. In der Netzfabrik ist das mit vielen neuen Ideen und einer ordentlichen Portion Engagement gelungen. Es ist schön zu sehen, dass junge Menschen sich einem Unternehmen annehmen und Verantwortung übernehmen“, betont Landrat Dr. Jens Mischak.
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    <h2>Vielfalt und Spezialisierung als Erfolgsrezept</h2>
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        Die Produktvielfalt der Netzfabrik reicht vom Moskitonetz bis hin zu anspruchsvollen Sicherheitslösungen für die Baubranche. Während eines Rundgangs erläuterten Lea Baumbach und Produktionsmanagerin Christina Stenglein den Gästen die Abläufe in Büroräumen, Versand, Näherei, Lager und Produktion.
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        Verarbeitet werden neben Bio-Baumwolle vor allem hochfeste Polyestergarne in verschiedenen Farben und Strukturen. Die eingesetzten Wirkmaschinen erlauben es, eine breite Palette an Garnsorten und -eigenschaften zu verarbeiten – von flammenhemmend bis elastisch. Das Unternehmen besetzt damit eine Nische, die es ermöglicht, flexibel und kundenorientiert zu agieren.
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    <DEFINITION foreignWord="Wirkmaschinen" explanation="Wirkmaschinen sind spezielle Textilmaschinen, die dazu verwendet werden, Gestricke oder Netze herzustellen. Sie arbeiten mit mehreren Garnen gleichzeitig und ermöglichen so die Produktion verschiedenster textiler Gewebeformen."/>
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        Mit ihren derzeit 12 Mitarbeitenden bleibt die Netzfabrik ein überschaubares, aber hochspezialisiertes Team, das individuell auf Kundenwünsche eingehen kann.
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    <h2>Fachkräfte – eine Herausforderung für die Branche</h2>
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        Ein großes Thema für die Netzfabrik ist die Gewinnung und Ausbildung von qualifizierten Fachkräften. Die Textilbranche hat in den letzten Jahren deutlich an Betrieben verloren, und es existieren nur noch wenige Berufsschulstandorte für textile Ausbildungsberufe in Deutschland. Umso mehr setzt die Netzfabrik auf eigene Nachwuchskräfte und profitiert von Mitarbeitenden wie Christina Stenglein, die mit Erfahrung, Know-how und Verantwortungsbewusstsein das Unternehmen bereichert.
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        Beim Besuch von Landrat Dr. Jens Mischak wurde das Thema Fachkräftesicherung intensiv diskutiert. Gemeinsam mit der KVA und der Wirtschaftsförderung will die Netzfabrik weitere Möglichkeiten zur gezielten Ausbildung und Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erschließen.
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    <h2>Innovation und Modernisierung</h2>
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        In den vergangenen Jahren hat die Geschäftsführung zahlreiche Modernisierungen angestoßen. Produktionsprozesse wurden optimiert, dokumentiert und digitalisiert. Besonders wichtig: Das gesamte Team wurde aktiv in die Veränderungen eingebunden, sodass die Stärken jedes Einzelnen bestmöglich genutzt werden können.
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        Diese konsequente Weiterentwicklung bleibt nicht ohne Anerkennung: Lea Baumbach tritt demnächst im Halbfinale des hessischen Gründerpreises an und setzt damit ein Zeichen für gelebte Innovationskultur in einem traditionsreichen Betrieb.
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    <h3>Bedeutung für die Region</h3>
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        Die Netzfabrik Baumbach ist ein wichtiger Vorzeigebetrieb für Lauterbach und den gesamten Vogelsbergkreis. Die Verbindung von Tradition, innovativem Unternehmergeist und Engagement in der Mitarbeiterentwicklung machen das Unternehmen zu einem bedeutsamen Arbeitgeber und Innovationstreiber in einer sich wandelnden Branche.
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    <CONTACT 
        title="Netzfabrik Baumbach" 
        subtitle="Für Anfragen zu Produkten, Ausbildungs- und Karrierechancen" 
        email="info@netzfabrik-baumbach.de"/>

    <LINK 
        title="Weitere Informationen zur Netzfabrik Baumbach" 
        url="www.netzfabrik-baumbach.de"/>

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        Die spannende Entwicklung der Netzfabrik Baumbach zeigt, wie erfolgreiche Unternehmensnachfolge, Spezialisierung und Innovationsfreude auch in traditionsreichen Branchen neue Perspektiven schaffen können.
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### Netzfabrik Baumbach: Ein Familienunternehmen mit Tradition und Zukunft

Die Netzfabrik Baumbach steht in Lauterbach.  
Sie ist ein Familienunternehmen in der dritten Generation.  
Das Unternehmen macht viele verschiedene Netze.  
Diese Netze werden nicht nur in der Region genutzt,  
sondern auch in vielen Ländern auf der Welt.  

Landrat Dr. Jens Mischak besuchte die Netzfabrik.  
Dabei lernte er das Unternehmen und die Mitarbeiter kennen.  

### Geschichte und Zukunft der Netzfabrik

Die Netzfabrik Baumbach gibt es seit 1954.  
Sie stellt Netze für viele Zwecke her.  
Zum Beispiel:  
- Netze für Sportvereine  
- Netze für medizinische Geräte wie Blutdruckmessgeräte  

Gegründet wurde die Firma von Rudolf Baumbach.  
Später führte sein Sohn Hardy das Unternehmen.  
Seit 2018 leitet Lea Baumbach die Firma.  

Die Familie sorgt für gute Arbeit und neue Ideen.  
Hardy Baumbach hört Anfang 2024 auf zu arbeiten.  
So zeigt das Unternehmen: Gute Planung ist wichtig.  

Landrat Mischak sagt:  
„Nachfolger früh zu wählen ist schwierig.  
Hier hat das gut geklappt. Junge Menschen übernehmen Verantwortung.“  

### Vielfalt und besondere Netze

Die Firma macht viele Netze.  
Zum Beispiel:  
- Moskitonetze gegen Insekten  
- Sicherheitsnetze für den Bau  

Lea Baumbach und Produktionsleiterin Christina Stenglein zeigen den Besuchern die Firma.  
Sie erklären Arbeit in Büros, Lager und Näherei.  

Die Firma verwendet verschiedene Materialien:  
- Bio-Baumwolle (Baumwolle aus ökologischem Anbau)  
- Starke Polyesterfäden in vielen Farben  

Sie nutzen Wirkmaschinen.  
Wirkmaschinen sind spezielle Maschinen, die Netze herstellen.  
Sie arbeiten mit mehreren Fäden gleichzeitig.  
So entstehen verschiedene Arten von Netzen, zum Beispiel:  
- flammenhemmende (die nicht so leicht brennen)  
- elastische (die sich dehnen können)  

Die Netzfabrik hat 12 Mitarbeiter.  
Sie arbeiten eng zusammen und erfüllen Kundenwünsche.  

### Fachkräfte sind wichtig und gesucht

Die Firma sucht gute Fachkräfte.  
Fachkräfte sind gut ausgebildete Arbeitskräfte.  
In der Textilbranche gibt es weniger Ausbildungsplätze.  
Es gibt auch wenige Schulen für textile Berufe in Deutschland.  

Deshalb bildet die Netzfabrik eigene Nachwuchskräfte aus.  
Auch erfahrene Mitarbeiterinnen wie Christina Stenglein helfen sehr.  

Landrat Mischak sprach mit dem Unternehmen über die Fachkräfte.  
Die Netzfabrik will mit anderen Partnern neue Ausbildungsplätze schaffen.  

### Innovation und Entwicklung

Die Netzfabrik hat Prozesse modernisiert.  
Das heißt:  
- Abläufe verbessert  
- Arbeit dokumentiert  
- Mehr mit Computern gearbeitet  

Das Team ist bei den Veränderungen dabei.  
So nutzt die Firma die Fähigkeiten aller Mitarbeiter.  

Lea Baumbach nimmt am hessischen Gründerpreis teil.  
Das zeigt: Die Firma ist innovativ, also voller neuer Ideen.  

### Bedeutung für Lauterbach und Vogelsberg

Die Netzfabrik Baumbach ist sehr wichtig für die Region.  
Sie verbindet Tradition und neue Ideen.  
Sie ist ein großer Arbeitgeber.  
Und sie entwickelt gute Möglichkeiten für Mitarbeiter.  

### Kontakt zur Netzfabrik Baumbach

Für Fragen zu Produkten oder Ausbildung:  
E-Mail: info@netzfabrik-baumbach.de  

Mehr Infos finden Sie auf:  
[www.netzfabrik-baumbach.de](http://www.netzfabrik-baumbach.de)  

### Fazit

Die Netzfabrik Baumbach zeigt, wie ein Familienunternehmen  
mit Tradition und neuen Ideen erfolgreich ist.  
Gute Nachfolge, Spezialisierung und Innovation öffnen neue Wege.

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  <p>Die Netzfabrik Baumbach in Lauterbach steht seit 1954 für hochwertige Netze, die weltweit genutzt werden. In dritter Generation führen Lea Baumbach und ihr Team das Unternehmen mit Fokus auf Innovation, Kundenorientierung und nachhaltige Nachfolge. Trotz der Herausforderungen in der Fachkräftegewinnung bleibt die Netzfabrik durch Spezialisierung und moderne Produktionsprozesse ein wichtiger Arbeitgeber im Vogelsbergkreis. Die Kombination aus Tradition und Modernisierung macht das Unternehmen zu einem regionalen Vorreiter.</p>
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Netzfabrik Baumbach: Tradition trifft Innovation