Max-Eyth-Schule in Alsfeld stärkt mit vielfältigen Berufsangeboten und moderner Ausstattung die Fachkräftesicherung im Vogelsbergkreis.

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PM: Stütze der Fachkräftesicherung

Stütze der Fachkräftesicherung
Schuldezernent Krug zu Besuch an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld

Vogelsbergkreis. Zwei moderne Traktoren in der Garage, ein LKW vor der Werkstatt, Dreh- und Nähmaschinen und dazu Erziehungswissenschaften, Informatik oder Gesundheit: Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Kombination, doch an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld ist das ganz normaler Schulalltag.

Am Schulstandort in der Krebsbach ist Erster Kreisbeigeordneter und Schuldezernent Patrick Krug gemeinsam mit Matthias Röse, Leiter des Amtes für Schulische Bildung und Betreuung, sowie Stefan Schmidt, Leiter des Amtes für Hochbau, Energie und Gebäudewirtschaft, zu Gast.

Empfangen wird er am Schulstandort, an dem rund 1.300 Schülerinnen und Schüler sowie rund 100 Lehrkräfte aktiv sind, von Schulleiter Friedhelm Walther und seinem Stellvertreter Matthias Schneider. Zum Einstieg geben die beiden einen Überblick über die Schule allgemein sowie ihre berufsbildenden Angebote. Denn neben der Berufsschule etwa in den Bereichen Elektro-, Metall-, Fahrzeug- und Holztechnik, Gesundheit, Ernährung und Hauswirtschaft, Textiltechnik und Bekleidung sowie Wirtschaft und Verwaltung, bietet die Schule beispielsweise auch einen beruflichen Gymnasialzweig, Fachoberschule sowie Berufsvorbereitung und Schule für Erwachsene an.

"Die Max-Eyth-Schule ist eine wichtige Stütze für die Region. Einerseits mit ihrer schulischen Ausbildung, andererseits mit ihrer beruflichen Bildung", unterstreicht Schuldezernent Krug. "Gerade Berufsschulen sind ein grundlegender Baustein für die Wirtschaftsförderung im Kreis. Daher muss die berufliche Bildung in der Fläche - besonders durch das Land - weiter gestärkt werden", fordert der Erste Kreisbeigeordnete. Ein Punkt, in dem ihm auch Schulleiter Walther zustimmt, denn auch an der MES zeigen sich die Herausforderungen der Zeit. Es sei gelungen, die Sanitär-, Heizung-, Klima-Ausbildung zurück an den Standort zu holen, doch sinkende Ausbildungszahlen in anderen Gewerken sorgen für Herausforderungen. "Hier braucht es ein klares Bekenntnis für die Berufsausbildung in der Fläche, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken", unterstreicht Krug. Auch deshalb habe sich der Vogelsbergkreis als Schulträger in Wiesbaden für die Stärkung der Vogelsberger Standorte eingesetzt, ergänzt der Schuldezernent.

Auf der lokalen Ebene läuft die Abstimmung und die Zusammenarbeit sehr gut, wie Schulleiter Walther berichtet. Gemeinsam mit Schulträger, Berufsverbänden und -Institutionen, dem Schulamt und auch der Stadt Alsfeld pflege man einen wertschätzenden und guten Austausch. Und auch die Schulgemeinde bringt sich motiviert ein, führt er weiter aus.

Beim anschließenden Rundgang am weitläufigen Schulstandort wird deutlich, wie viel Ausstattung am Berufsbildungsstandort vorgehalten wird, aber auch wo perspektivisch baulicher Bedarf besteht. "Unser Ziel ist, rundum beste Voraussetzungen für die Nachwuchsfachkräfte vorzuhalten, allerdings liegt die Priorität momentan auf der Ausstattung. Bauliches, wie etwa energetische Sanierungsmaßnahmen, haben wir auf der Liste. Diese sind aktuell erst mittel- bis langfristig denkbar", sagt Dezernent Krug. "In Summe blicken wir gleichwohl auf die MES als leistungsstarken Berufsbildungspartner in der Vogelsberg-Region", macht er abschließend deutlich.




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Schulbesuch an der MES: Erster Kreisbeigeordneter und Schuldezernent Patrick Krug (zweiter von rechts), gemeinsam mit Schulleiter Friedhelm Walther (von rechts), Matthias Röse, Leiter des Amts für Schulische Bildung und Betreuung, Stefan Schmidt, Leiter des Amtes für Hochbau, Energie und Gebäudewirtschaft, und dem stellvertretenden Schulleiter Matthias Schneider. (Foto: Vogelsbergkreis/C.Lips)






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Vogelsbergkreis

Mehr Investitionen in moderne Ausstattung und Praxisräume

Stärkere regionale Kooperationen zwischen Schulen, Betrieben und Behörden

Förderung unpopulärer Gewerke wie Sanitär und Klima durch gezielte Kampagnen

Ausbildung an zentralen Standorten bündeln statt flächendeckend erhalten

Mehr Aufmerksamkeit und Status für handwerkliche Berufe in der Gesellschaft

Mit moderner Ausstattung und starker Vernetzung kämpft die Schule gegen den Fachkräftemangel

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        Die Max-Eyth-Schule in Alsfeld steht exemplarisch für die Herausforderungen und Chancen der beruflichen Bildung im Vogelsbergkreis. Ein aktueller Besuch von Erstem Kreisbeigeordneten und Schuldezernenten Patrick Krug, begleitet von Amtsleiter Matthias Öse und Stefan Schmidt, Leiter des Amtes für Hochbau, Energie und Gebäudewirtschaft, unterstreicht die Bedeutung der Schule als zentrale Stütze für die Fachkräftesicherung in der Region.
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    <h2>Vielfältige Bildungsangebote und gelebte Praxisnähe</h2>
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        Die Max-Eyth-Schule vereint auf ihrem Gelände am Standort Krebsbach eine außergewöhnliche Bandbreite an Bildungsangeboten: Neben klassischen Berufsschulbereichen wie Elektro-, Metall-, Fahrzeug- und Holztechnik werden auch Fachrichtungen wie Gesundheit, Ernährung, Hauswirtschaft, Textiltechnik und Bekleidung sowie Wirtschaft und Verwaltung angeboten. Darüber hinaus umfasst das Portfolio einen beruflichen Gymnasialzweig, eine Fachoberschule, Berufsvorbereitung und eine Schule für Erwachsene.
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        Schulleiter Friedhelm Walther und sein Stellvertreter Matthias Schneider präsentierten die moderne Ausstattung der Schule: Zwei Traktoren, ein LKW, Dreh- und Nähmaschinen sowie spezialisierte Unterrichtsräume machen die Verzahnung von Theorie und Praxis erlebbar. Rund 1.300 Schülerinnen und Schüler sowie etwa 100 Lehrkräfte prägen den Schulalltag.
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    <h2>Berufliche Bildung als Eckpfeiler der Wirtschaftsförderung</h2>
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        Schuldezernent Patrick Krug betonte die herausragende Rolle der Max-Eyth-Schule: „Die Max-Eyth-Schule ist eine wichtige Stütze für die Region – einerseits mit ihrer schulischen, andererseits mit ihrer beruflichen Bildung.“ Berufsschulen seien ein grundlegender Baustein der Wirtschaftsförderung im Kreis, weshalb deren Stärkung vor allem durch das Land weiter Vorrang haben muss.
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        Schulleiter Walther unterstrich die erfolgreiche Rückkehr der Sanitä-, Heizung- und Klima-Ausbildung an den Standort, wies jedoch auch auf sinkende Ausbildungszahlen in anderen Gewerken hin. Dies verdeutliche die Notwendigkeit eines klaren Bekenntnisses zur Berufsausbildung in der Fläche, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken.
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    <DEFINITION foreignWord="Fachkräftemangel" explanation="Fehlender Nachwuchs oder unbesetzte Stellen in bestimmten Berufen, insbesondere im technischen und handwerklichen Bereich, wodurch Betriebe Schwierigkeiten haben, geeignetes Personal zu finden."/>

    <h3>Regionale Zusammenarbeit und Herausforderungen</h3>
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        Der Vogelsbergkreis engagiert sich als Schulträger für die Stärkung der vogeslberger Standorte und setzt sich aktiv in Wiesbaden dafür ein. Wie Schulleiter Walther berichtet, funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Schulträger, Berufsverbänden und -institutionen sowie dem Schulamt der Stadt Alsfeld auf lokaler Ebene sehr gut. Dies fördert eine motivierte Schulgemeinde und schafft wertvolle Synergien.
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    <h2>Zukunftsorientierung und Investitionsbedarf</h2>
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        Bei einem Rundgang konnten die Gäste einen Eindruck von den modernen und praxisorientierten Lernorten gewinnen. Dezernent Krug machte dabei deutlich, dass trotz allem weiterer baulicher Bedarf besteht: Die Priorität liege aktuell auf der Ausstattung, während energetische Sanierungen und größere bauliche Maßnahmen vorerst mittel- bis langfristige Perspektiven darstellen.
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        Abschließend zog Krug ein positives Fazit und bezeichnete die Max-Eyth-Schule als leistungsstarken Berufsbildungspartner für die Vogelsberg-Region.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Einbindung aller Beteiligten als Schlüssel zum Erfolg</h3>
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        Die Max-Eyth-Schule zeichnet sich durch eine enge Vernetzung aller Beteiligten aus: Schulträger, Verbände, Schulen und Gemeinde arbeiten Hand in Hand. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels und zukünftigen Anforderungen im Bildungsbereich wirksam zu begegnen.
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### Max-Eyth-Schule in Alsfeld: Wichtige Schule für die Region

Die Max-Eyth-Schule steht im Vogelsbergkreis.  
Sie ist wichtig für die berufliche Bildung.  

Der Erste Kreisbeigeordnete Patrick Krug besuchte die Schule.  
Er war mit zwei Mitarbeitern unterwegs.  
Sie zeigen, wie wichtig die Schule für die Region ist.  

### Viele Ausbildungsangebote an der Max-Eyth-Schule

Die Schule hat viele Angebote für Sie:  
- Elektro- und Metalltechnik  
- Fahrzeugtechnik und Holztechnik  
- Gesundheit und Ernährung  
- Hauswirtschaft und Textiltechnik  
- Wirtschaft und Verwaltung  

Die Schule hat auch:  
- Ein berufliches Gymnasium  
- Eine Fachoberschule  
- Berufsvorbereitung  
- Eine Schule für Erwachsene  

Die Schulleitung zeigte die guten Geräte:  
- Zwei Traktoren  
- Ein großer Lastwagen  
- Maschinen zum Drehen und Nähen  
- Spezielle Räume für den Unterricht  

In der Schule lernen etwa 1.300 Schülerinnen und Schüler.  
Rund 100 Lehrerinnen und Lehrer arbeiten dort.  

### Berufliche Bildung unterstützt die Wirtschaft

Patrick Krug sagte:  
Die Max-Eyth-Schule ist sehr wichtig für die Region.  
Sie hilft mit ihrer Ausbildung bei der Fachkräftesicherung.  

Was heißt Fachkräftemangel?  
Fachkräftemangel bedeutet:  
Es fehlen gut ausgebildete Facharbeiter.  
Viele Betriebe finden kein geeignetes Personal.  

Die Schule bringt neue Fachkräfte für den Arbeitsmarkt.  
Das Land Hessen soll die Schule weiterhin fördern.  

Schulleiter Walther berichtete:  
Die Ausbildung für Sanitär, Heizung und Klima ist zurück.  
Andere Ausbildungsbereiche haben aber weniger Schüler.  
Das ist ein Problem für die Zukunft.  

### Regionale Zusammenarbeit ist sehr gut

Der Vogelsbergkreis unterstützt die Schule als Träger.  
Er arbeitet auch mit Berufsverbänden und der Stadt zusammen.  
Diese Zusammenarbeit hilft allen Beteiligten.  

So macht Schule mehr Spaß.  
Und die Ausbildung wird besser.  

### Schule braucht neue Gebäude und Geräte

Beim Besuch sahen die Gäste viele moderne Räume.  
Patrick Krug sagte:  
Die Schule braucht neue Geräte und Räume.  
Energetische Sanierungen sind auch wichtig.  
Das ist aber eine Aufgabe für die Zukunft.  

### Gute Zusammenarbeit bringt Erfolg

Schule, Träger, Verbände und Gemeinde arbeiten zusammen.  
Diese Zusammenarbeit ist sehr wichtig.  

So kann die Schule den Fachkräftemangel bekämpfen.  
Und gut für die Zukunft lernen und ausbilden.  

Die Max-Eyth-Schule ist eine starke Partnerin für die Vogelsberg-Region.

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  <p>Die Max-Eyth-Schule in Alsfeld bietet ein breites Spektrum an beruflichen Bildungsangeboten und verbindet Praxis und Theorie mit moderner Ausstattung. Mit rund 1.300 Schülerinnen und Schülern ist sie ein zentraler Partner für Fachkräftesicherung im Vogelsbergkreis. Schuldezernent Patrick Krug betont die Bedeutung der Schule für die regionale Wirtschaftsförderung und den dringenden Bedarf an weiterer Investition in Ausstattung und Infrastruktur. Die enge Zusammenarbeit zwischen Schulträger, Verbänden und lokalen Institutionen stärkt die Bildungslandschaft und adressiert aktiv den Fachkräftemangel.</p>
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Max-Eyth-Schule: Motor für Fachkräfte im Vogelsbergkreis