Langjährige Mitarbeiterinnen des Vogelsbergkreises treten in den Ruhestand
Eine herzliche Verabschiedung nach engagierten Jahren im GesundheitsamtVogelsbergkreis - In einer kleinen, aber herzlichen Feierstunde verabschiedeten Landrat Manfred Görig und Dr. Jens Mischak, Erster Kreisbeigeordneter, die langjährigen Mitarbeiterinnen Christina Hedtrich aus Maar und Elke Ortwein aus Schwarz in den wohlverdienten Ruhestand. Die beiden Frauen, die ihre berufliche Laufbahn einst gemeinsam begannen, schließen nun auch gemeinsam ein wichtiges Kapitel in ihrem Leben ab.
Eine berufliche Wiedervereinigung nach Jahren
Die Geschichte von Christina Hedtrich und Elke Ortwein begann bereits 1978 während ihrer Ausbildung bei der Firma Bücking. Nachdem sie sich für eine Weile aus den Augen verloren hatten, fand eine schicksalhafte Wiedervereinigung 1988 im Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises statt, wo sie seitdem tätig waren. "Nun schließt sich der Kreis, denn sie beide gehen gemeinsam in den verdienten Ruhestand", erläuterte Dr. Jens Mischak während der Feier.
Engagierte Jahrzehnte im Gesundheitsamt
Elke Ortwein trat 1981 in die Dienste des Vogelsbergkreises ein und wechselte 1988 ins Gesundheitsamt, wo sie unter anderem für die Patientenaufnahme und die Planung von Untersuchungsterminen zuständig war. Christina Hedtrich, die nach verschiedenen beruflichen Stationen 1993 zum Gesundheitsamt stieß, zeichnete sich durch ihre Durchsetzungsfähigkeit und Zuverlässigkeit aus. Beide wurden für ihre gewissenhafte und zielorientierte Arbeit gewürdigt.
Wertschätzung und Dank zum Abschied
Dr. Henrik Reygers, kommissarischer Leiter des Gesundheitsamtes, lobte das langjährige Engagement und die Zuverlässigkeit der beiden Mitarbeiterinnen. "Sie waren zu jeder Zeit eine unverzichtbare Stütze des Amtes", fügte er hinzu. Landrat Görig und Dr. Mischak gemeinsam mit weiteren Kollegen und Kolleginnen aus dem Kreis wünschten Christina Hedtrich und Elke Ortwein alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt, viel Gesundheit und Freude.
Mit dem Rückzug der beiden verdienten Mitarbeiterinnen verliert das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises zwei wertvolle Kräfte, deren Wirken in Erinnerung bleiben wird.