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Ein Leistenbruch heißt auch Hernie.
Das ist ein Loch in der Bauchwand.
Durch das Loch kann Gewebe herauskommen.
Manchmal wölbt sich sogar ein Teil vom Darm vor.
Ein Leistenbruch entsteht durch Schwachstellen.
Diese Schwachstellen gibt es von Geburt an.
Oder sie entstehen später, zum Beispiel durch:
Auch die Gene können wichtig sein.
Wenn Teile vom Darm in das Loch kommen, ist das gefährlich.
Es kann sich entzünden oder Gewebe stirbt ab.
Die Diagnose ist manchmal schwierig.
Leistenschmerzen können viele Ursachen haben, zum Beispiel:
Nur der Arzt kann sicher sagen, ob es ein Leistenbruch ist.
Ein Leistenbruch wird meist operiert.
Wenn der Bruch noch verschiebbar ist, ist die OP geplant.
Die Operation sollte innerhalb von sechs Monaten sein.
Wenn der Bruch eingeklemmt ist, braucht man eine Not-OP.
Im Hernienzentrum Alsfeld gibt es moderne Methoden.
Meist benutzt man ein Netz aus Kunststoff.
Das Netz wird in den Bauch gelegt.
Die Bauchdecke wächst dann mit dem Netz zusammen.
Die Operation macht drei kleine Schnitte.
Es entsteht oft wenig Schmerz.
Nach sechs Wochen ist das Netz eingewachsen.
Das schützt vor neuen Brüchen.
Das Kreiskrankenhaus Vogelsbergkreis (KKA) ist seit 2014 zertifiziert.
Das heißt: Es erfüllt hohe Qualitäts-Regeln.
Mehr als 1.700 Operationen wurden erfasst und geprüft.
Die Ärzte wollen die Behandlung immer besser machen.
Das KKA liegt oft besser als der Durchschnitt.
Bei Fragen wenden Sie sich an das Hernienzentrum im KKA Alsfeld.
Erfahrene Fachärzte beraten Sie gut und freundlich.
Dr. Steffen Lancee leitet das Zentrum und informiert über Leistenbrüche.
Sie können Folgendes tun:
Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen in der Leiste haben.
So finden Sie schnell die beste Hilfe.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Vogelsberg
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Veröffentlicht am: Mi, 15. Okt um 11:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.