Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Rund 230 Einsatzkräfte übten gemeinsam.
Die Übung fand in Grebenhain statt.
Dort ist die alte Munitionsanstalt, die Muna.
Viele Helfer waren dabei:
Sie fuhren mit 67 Fahrzeugen zusammen los.
Das Ziel war:
Die Helfer trafen sich zuerst am Feuerwehrstützpunkt Grebenhain.
Dort gab es einen Meldekopf.
Meldekopf bedeutet:
Ein Platz, wo sich alle melden und anmelden.
Dann gingen die Gruppen zu vier Übungsplätzen auf dem Gelände.
Vier Leiter führten die Übung:
Station Ost:
Führungsausbildung bei Feuer im Wald.
Führung bedeutet: Planen und Leiten.
Sie lernten, wie man richtig auf Feuer reagiert.
Station Süd:
Arbeit mit Motorsägen.
Sie übten sicher zu sägen.
Wichtig bei Sturmschäden oder Brandschneisen.
Station Nord:
Fahren und Bremsen im schwerem Gelände.
Sie mussten acht verschiedene Aufgaben lösen.
Das stärkt die Sicherheit beim Fahren.
Station West:
Rettung in Höhen und Tiefen.
Übungen mit Leitern und Abseilen vom Bunker.
Sie retteten auch Übungs-Puppen aus schwerem Gelände.
Die Übung war groß und anspruchsvoll.
Besonders das Marschieren mit Fahrzeugen war schwierig.
Landrat Dr. Jens Mischak lobte die Helfer sehr.
Er sagte:
Nach drei Stunden Training gab es Essen.
Der Malteser-Hilfsdienst machte die Verpflegung.
Dann sprachen alle über die Übung.
So lernten sie, was gut lief und was besser geht.
Auch der Landrat, der Kreisbrandmeister und der Bürgermeister waren da.
Sie zeigten, wie wichtig die Arbeit der Helfer ist.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Vogelsberg
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mo, 25. Aug um 13:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.