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Im Vogelsbergkreis gibt es eine neue Regel.
Förderanträge für Feuerwehren können jetzt digital gestellt werden.
Das bedeutet:
Die Kreisverwaltung will so modern arbeiten.
Das hilft den Kommunen und der Verwaltung.
Sie sparen Zeit und Arbeit.
Früher mussten Sie alles auf Papier einreichen.
Zum Beispiel:
Das war viel Arbeit.
Viele Seiten und Pläne waren nötig.
Der Vogelsbergkreis ist eines von fünf Pilotgebieten.
Ein Pilotprojekt ist ein Versuch.
Er soll zeigen, ob etwas gut funktioniert.
Sie bekommen Zugang zum Landesportal.
Dort laden Sie Ihre Anträge hoch.
Das geht schnell und einfach.
Im Amt für Gefahrenabwehr prüfen Sarah Kuhla und Marc Filipp die Anträge.
Sie schauen, ob alles stimmt.
Dann geben sie die Anträge frei.
Danach prüft das Innenministerium Hessen weiter.
Kreisbrandinspektor Marcell Büttner sagt:
„Wir haben Zugangsdaten bekommen und nutzen das Portal jetzt.“
Cloud heißt: Daten werden im Internet gespeichert.
Viele können so von verschiedenen Orten auf die Daten zugreifen.
Das macht die Arbeit flexibel.
Das bringt Vorteile:
Jährlich kommen etwa zehn solcher Anträge ins Landratsamt.
Bisherige Papier-Anträge müssen jetzt digital eingereicht werden.
Sie haben dafür Zeit bis zum 15. Oktober.
Das Pilotprojekt macht die Feuerwehr-Förderung moderner und effizienter.
Kommunen und Verwaltung profitieren davon.
Nach dem Versuch könnte das System für ganz Hessen genutzt werden.
So wird die Arbeit für alle leichter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Vogelsberg
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Veröffentlicht am: Heute um 11:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.