Erfolgreiche sechs Jahre Dorfentwicklung in Schlitz: Bürgerbeteiligung, 2,5 Mio. € Förderung & nachhaltige Impulse für Heimatgestaltung.

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Bei der Abschlussveranstaltung im Auerhahnsaal der Kulturhalle im Hahnekiez in Schlitz wurde das erfolgreiche Ende eines sechsjährigen Entwicklungsprojekts gefeiert. Landrat Dr. Jens Mischak und Bürgermeister Heiko Siemon zogen eine positive Bilanz. Trotz Ende der Förderung im Dezember wurden zahlreiche Projekte umgesetzt, die die Ortskerne aufgewertet und neuen Wohnraum geschaffen haben. Insgesamt flossen rund 2,5 Millionen Euro an Fördermitteln, darunter 914.000 Euro staatliche Unterstützung und 1,6 Millionen Euro private Gelder. Über zweihundert Bürgerinnen und Bürger haben sich an Beratungen beteiligt, mehr als sechzig Förderanträge wurden gestellt. Die Verantwortlichen betonten die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements und der guten Zusammenarbeit aller Akteure. Die Ergebnisse sollen langfristig bleiben und die ländlichen Räume nachhaltig stärken.

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Dorfentwicklung Schlitz / Abschlussveranstaltung

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Zur Abschlussveranstaltung zur Dorfentwicklung Schlitz kam auch Landrat Dr. Jens Mischak (rechts), hier mit Bürgermeister Heiko Siemon, Jana Brittner vom Vogelsbergkreis (Zweite von links) und der Verfahrensbegleitung Kirsten Steimel (regioTrend, Gießen)
(Foto: Martin Wedler, Stadt Schlitz)
Dorfentwicklung hat Schlitz vorangebracht
Landrat Dr. Mischak zieht positives Fazit bei Abschlussveranstaltung
Vogelsbergkreis. Erfolgreichen Abschluss: Die Dorfentwicklung hat Schlitz ein gutes Stück vorangebracht, zahlreiche Aktivitäten wurden angestoßen und vor Ort ein Mehrwert generiert. Das Fazit, das Landrat Dr. Jens Mischak und Bürgermeister Heiko Siemon bei der Abschlussveranstaltung im Auerhahnsaal der Kulturhalle im Hahnekiez ziehen, fällt eindeutig aus. Sehr viele Menschen haben in den vergangenen Jahren mitgewirkt, so dass die Ideen aus dem integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) weiterentwickelt und letztendlich in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden konnten. Somit konnten die Dörfer ein Stück weit zukunftsfähiger aufgestellt werden.
Die Förderung im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms für die Stadt Schlitz endete bereits zum 31. Dezember. Bei der Abschlussveranstaltung waren nun alle eingeladen, die vergangenen sechs Jahre gemeinsam Revue passieren zu lassen und den Abschluss zu feiern. Bürgermeister Heiko Siemon betonte, dass mit der Umsetzung der Maßnahmen aus dem IKEK viele Dinge auf Anregung der Stadtteile angestoßen und verbessert worden sind. Dies sei ein Anlass zum Feiern, weil die Förderphase erfolgreich beendet werden konnte.
Landrat Dr. Jens Mischak pflichtete ihm bei und unterstrich das ehrenamtliche Engagement eines jeden Dorfes, ohne das eine erfolgreiche Dorfentwicklung wie hier in Schlitz nicht möglich sei. Beachtlich seien die Anzahl der Projekte, die umgesetzt wurden, und die Investitionen in Schlitz: Insgesamt habe die Stadt mit 1,6 Millionen Euro Gesamtinvestition für 26 kommunale Projekte einen Zuschuss von 914.000 Euro auslösen können. Und auch die Privatförderungen seien in Schlitz sehr gut angenommen worden: Mit 60 bewilligten Anträgen hätten 6,3 Millionen Investitionsvolumen und ein Zuschuss von 1,6 Millionen Euro generiert werden können. Landrat Dr. Mischak betonte: „Dies ist generell auch ein kleines Konjunkturprogramm. Die Aufträge werden überwiegend von unserer heimischen Wirtschaft bedient.“
Es geht darum, „dass alle an einem Strang ziehen“, so der Landrat: Die Steuerungsgruppe, die Verantwortung für den Prozess übernimmt, die Stadtverwaltung und die Bevölkerung vor Ort, die die Umsetzung der Projekte voranbringen, sowie das Team des Vogelsbergkreises um Jana Brittner, das versucht, den bürokratischen Aufwand in Grenzen zu halten. Es müsse auch darum gehen, dieses Engagement der Kommunen und der Bevölkerung weiterhin zu erhalten, und hier müssten auch zukünftig die Vorgaben von Seiten des Bundes und des Landes passen.
Mit der Förderung des Landes Hessen sollen die Innenentwicklung gestärkt und Ortskerne erhalten, aber auch die Lebensqualität in den Dörfern verbessert werden. Wie dies in den vergangenen Jahren in Schlitz umgesetzt wurde, zeigte eine 25-minütige Abschlussdokumentation, bei der die Aktiven vor Ort zu Wort kamen.
In einem anschließenden Gespräch gab Jana Brittner vom Amt für Wirtschaft und den ländlichen Raum Einblicke in die Umsetzung der Privatförderung zur Erhaltung und Gestaltung des dörflichen Charakters und zur Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität. Maßnahmen wie die Sanierung von Außenfassaden und Dächern, die energetische Aufwertung oder die Schaffung von Wohnraum in Scheunen und Nebengebäuden seien im Schlitzerland umgesetzt worden. Insgesamt habe die Bevölkerung von Schlitz aktiv von der Dorfentwicklung partizipiert: Über 200 Erstberatungen seien in Anspruch genommen worden, die in 60 Förderanträgen mündeten. Laut Jana Brittner leisteten die guten Werbemaßnahmen hierbei einen nicht unerheblichen Beitrag.
Zum Abschluss stellte die Verfahrensbegleitung, Kirsten Steimel, in einer kurzen Zusammenschau die Evaluation der umgesetzten Projekte und die Zielerreichung vor. Insgesamt sei festzuhalten, dass die individuellen Projektziele der über 20 Maßnahmen fast immer erreicht worden seien. Alles in allem seien die Projekte von den Dorfgemeinschaften mit viel ehrenamtlichem Engagement tatkräftig umgesetzt worden.


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Schlitz, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland

Mit viel ehrenamtlichem Engagement und privaten Mitteln, um Unabhängigkeit zu stärken.

Durch staatliche Förderprogramme, die auch in die Zukunft investieren.

Indem man die Bewohner stärker in Entscheidungen einbindet, um das Gemeinschaftsgefühl zu fördern.

Mit einer radikalen Modernisierung, die alte Strukturen aufbricht.

Über 2,5 Mio. € investiert, 200 Beratungen und 60 Förderanträge – positive Bilanz im Auerhahnsaal

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    <p>Mit der Abschlussveranstaltung im Auerhahnsaal der Kulturhalle im Hahnekiez wurde in Schlitz ein bedeutendes Kapitel der Dorfentwicklung beendet. Unter der Leitung von Landrat Dr. Jens Mischak und Bürgermeister Heiko Siemon wurde Bilanz gezogen und ein durchweg positives Fazit präsentiert. Im Rahmen des integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) wurden zahlreiche Projekte angestoßen, die der Stadt und den umliegenden Dörfern neue Impulse verliehen haben.</p>

    <h2>Sechs Jahre Dorfentwicklung: Ein Rückblick</h2>
    <p>Obwohl die Förderung für die Stadt Schlitz im Dezember endete, konnten die Verantwortlichen auf sechs erfolgreiche Jahre zurückblicken. Bürgermeister Heiko Siemon stellte heraus, dass viele der umgesetzten und initiierten Maßnahmen auf Anregungen der einzelnen Stadtteile zurückzuführen sind. Dies unterstreicht die aktive Beteiligung der Bevölkerung am gesamten Entwicklungsprozess.</p>
    <p>Die Zusammenarbeit zwischen der Steuerungsgruppe, der Stadtverwaltung, dem Team des Vogelsbergkreises und Jana Brittner ermöglichte es, Ideen der Dorfgemeinschaften effizient zu realisieren und bürokratische Hürden zu reduzieren.</p>

    <h2>Finanzielle Förderung und Engagement</h2>
    <p>Ein zentrales Element des Erfolgs war die Finanzierung durch verschiedene Förderprogramme. Landrat Dr. Jens Mischak würdigte insbesondere das ehrenamtliche Engagement in den Dörfern. Er hob hervor, dass die realisierten Projekte auf insgesamt 914.000 Euro staatliche und 1,6 Millionen Euro private Förderung zurückblicken können – ein finanzieller Impuls, der als kleines Konjunkturprogramm wirkt und die heimische Wirtschaft stärkt.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="IKEK" explanation="IKEK steht für Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept. Es ist ein strategisches Planungsinstrument, mit dem Kommunen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern Entwicklungsziele und konkrete Projekte für ihre Region erarbeiten."/>
    
    <h3>Vielzahl an Maßnahmen in der Umsetzung</h3>
    <p>Die Förderung des Landes Hessen zielte insbesondere auf die Innenentwicklung, den Erhalt der Ortskerne und die Verbesserung der Lebensqualität ab. In der präsentierten Abschlussdokumentation wurden Stimmen der aktiven Akteure eingefangen und Projekte beleuchtet, die das Erscheinungsbild und das Miteinander in Schlitz nachhaltig prägen.</p>
    <ul>
        <li>Sanierungen von Außenfassaden und Dächern</li>
        <li>Energetische Maßnahmen zur Aufwertung von Gebäuden</li>
        <li>Schaffung von neuem Wohnraum in zuvor ungenutzten Scheunen und Nebengebäuden</li>
    </ul>
    <p>Diese und weitere Maßnahmen verbesserten die Wohnqualität und unterstützten den dörflichen Charakter.</p>
    
    <h2>Beteiligung und Evaluation</h2>
    <p>Die Resonanz in der Bevölkerung war enorm: Über 200 Erstberatungen und 60 Förderanträge dokumentieren das große Interesse und die Bereitschaft, aktiv an der Dorfentwicklung teilzunehmen. Jana Brittner, die maßgeblich in der Öffentlichkeitsarbeit des Projekts tätig war, betonte die Bedeutung der gelungenen Kommunikation und Werbung für den Projekterfolg.</p>
    <p>Abschließend präsentierte Kirsten Steimel, die das Verfahren begleitete, eine Evaluation der Projekte. Sie zeigte, dass nahezu alle individuellen Ziele der über 20 Einzelmaßnahmen erreicht wurden.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Ausblick und nachhaltige Effekte</h3>
    <p>Auch nach Abschluss der offiziellen Förderung soll die Zusammenarbeit verschiedener Akteure fortgesetzt werden. Ziel bleibt es, bürokratischen Aufwand gering zu halten und das lokale Engagement weiter zu fördern. Die erzielten Ergebnisse bieten eine solide Grundlage für die zukünftige Entwicklung von Schlitz und seinen Ortsteilen.</p>
    <p>Die Abschlussveranstaltung markierte nicht nur das Ende eines Förderprogramms, sondern zeigte eindrucksvoll, wie ehrenamtliches Engagement und gezielte finanzielle Unterstützung den Wandel ländlicher Räume nachhaltig gestalten können.</p>
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### Was macht das Dorfentwicklungs-Projekt?  
Es hilft, das Dorf besser zu machen.  
Viele Projekte wurden gemacht.  
Sie bringen neue Impulse und helfen den Menschen.

### Rückblick auf sechs Jahre Dorfentwicklung  
Es waren sechs erfolgreiche Jahre.  
Die Förderung für die Stadt endete im Dezember.  
Die Verantwortlichen sind stolz auf das Ergebnis.  

Der Bürgermeister sagt:  
Viele Ideen kommen von den Bürgern.  
Sie waren aktiv dabei.  
Das hat das Projekt stark gemacht.  

Viele Partner arbeiteten zusammen:  
- Die Stadtverwaltung.  
- Der Kreis Vogelsberg.  
- Das Team von Jana Brittner.  

Sie haben gemeinsam gute Ideen umgesetzt.  
Sie haben bürokratische Hürden verringert.  

### Förderung und Engagement  
Es gab viel Geld für die Projekte.  
Mehrere Förderprogramme unterstützen die Arbeit.  

Landrat Dr. Jens Mischak sagt:  
Das Ehrenamt ist sehr wichtig.  
Viele Helfer engagieren sich freiwillig.  

Es gibt viel Geld für das Projekt:  
- 914.000 Euro vom Staat.  
- 1,6 Millionen Euro von Privatpersonen.  

Das Geld hilft der Wirtschaft vor Ort.  

### Was wurde gemacht?  
Die Förderung richtete sich auf:  
- Die Innenbereiche der Orte.  
- Den Erhalt alter Gebäude.  
- Die Verbesserung der Lebensqualität.  

Folgende Maßnahmen wurden ergriffen:  
- Gebäude wurden saniert.  
- Häuser wurden energetisch verbessert.  
- Neue Wohnungen entstanden in alten Scheunen.  

Das macht das Dorf schöner und lebendiger.

### Sind die Bürger dabei?  
Viele Bürger haben mitgemacht.  
Über 200 Gespräche gab es.  
60 Anträge auf Fördergeld wurden gestellt.  

Jana Brittner hat viel darüber gesprochen.  
Gute Kommunikation war sehr wichtig.  

Kirsten Steimel hat die Projekte geprüft.  
Fast alle Ziele wurden erreicht.  

### Ausblick und Zukunft  
Auch nach dem Ende der Förderung wird weiter gearbeitet.  
Die Zusammenarbeit soll weitergehen.  
Der Aufwand soll gering bleiben.  

Die Ergebnisse sind gut für die Zukunft.  
Das Dorf wurde dadurch schöner und lebenswerter.  

Das Projekt zeigt:  
Ehrenamt und Geld von Sponsor helfen sehr.  
Sie verändern das Dorf dauerhaft.

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  <p>Die Abschlussveranstaltung im Auerhahnsaal in Schlitz zog eine positive Bilanz der sechsjährigen Dorfentwicklung im Rahmen des IKEK-Programms. Insgesamt wurden Projekte im Wert von über 2,5 Millionen Euro umgesetzt, darunter Sanierungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnqualität. Über 200 Beratungen und 60 Förderanträge zeugen von großem Bürgerinteresse. Die nachhaltigen Ergebnisse sollen auch künftig die Entwicklung des Ortsteils prägen.</p>
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Erfolg für Schlitz: Sechs Jahre Dorfentwicklung im Rückblick