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Die Brüder-Grimm-Schule in Alsfeld ist eine besondere Schule.
Sie hilft Kindern mit schweren Behinderungen.  
Die Schule hat viele neue Ideen und Räume.
Die Kinder können dort gut lernen und entspannen.  
Beim Besuch von Herrn Patrick Krug, dem Schul-Chef,
war die Schule und ihr Konzept das Thema.
Frau Claudia Janich, die Schulleiterin, zeigte die Schule.
Sie stellte besondere Geräte vor, wie zum Beispiel:  
Diese Geräte helfen den Kindern, sich zu entspannen.
Die Schule hat auch Räume nur für einzelne Kinder.
Viele Kinder können nicht gut ins Schwimmbad gehen.
Darum ist das eigene Therapiebad sehr wichtig.
Frau Janich sagt, die Schule hat genug Geräte.
Wenn etwas kaputt geht, wird es schnell repariert.  
Sie weiß aber nicht genau, wie viele Kinder kommen.
Das ist wichtig für Lehrer und Räume.  
Manchmal kommen viele Kinder, manchmal wenige.
Die Eltern entscheiden, ob ihre Kinder hier lernen.
In der Schule arbeiten 22 Lehrer und Helfer.
Viele arbeiten nur zum Teil täglich in der Schule.  
Alle helfen sich gegenseitig.
Die Eltern unterstützen die Schule sehr.  
Früher gab es mehr junge Männer durch den Zivildienst.
Heute fehlen diese Helfer manchmal.  
Manche Helfer machen freiwillig ein soziales Jahr hier.
Danach lernen sie und kommen als Lehrer zurück.
Das ist ein guter Weg für neue Mitarbeitende.
Die Schule möchte, dass Kinder selbstständig werden.
Sie lernen viele praktische Dinge, zum Beispiel:  
Außerdem gibt es Unterricht in diesen Fächern:
Inklusion heißt: Menschen mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam.
Sie sind zusammen in der Schule und arbeiten zusammen.
Sie werden nicht getrennt oder ausgeschlossen.
Herr Patrick Krug ist beeindruckt von der Schule.
Er lobt, dass Probleme schnell gelöst werden.  
Die Lehrer sprechen über kleine Herausforderungen im Alltag.
Sie lösen diese Probleme mit viel Einsatz und Idee.
Die Brüder-Grimm-Schule in Alsfeld ist ein gutes Beispiel.
Sie hilft schwerbehinderten Kindern mit vielen Ideen.
So können alle Kinder gut lernen und leben.
Die Schule entwickelt sich immer weiter.
Das ist wichtig für die Kinder und ihre Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Vogelsberg
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Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 11:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.