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Im Vogelsbergkreis spricht man mehr über Bioökonomie.
Am 6. Oktober gibt es eine Veranstaltung.
Sie findet im Landgasthaus Jägerhof in Maar statt.
Dort wird eine neue Studie vorgestellt.
Der Titel der Studie ist: „Wie viel Bioökonomie steckt?“
Diese Veranstaltung gehört zur Bioökonomie-Reihe vom Verein Region e. V.
Sie zeigt, welche Chancen die Bioökonomie in der Region hat.
Bioökonomie nutzt biologische Dinge für die Wirtschaft.
Das sind Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen.
Man ersetzt damit fossile Rohstoffe.
Fossile Rohstoffe sind zum Beispiel Öl oder Kohle.
Die Bioökonomie will die Natur besser schützen.
Sie fördert nachhaltige Produktion und erneuerbare Materialien.
Die Studie möchte wissen:
Wie viel Bioökonomie gibt es schon im Vogelsberg?
Sie schaut auf Unternehmen und Einrichtungen.
Wie viele verwenden biologische Rohstoffe?
Welche Rohstoffe gibt es dort?
Was kann die Region für Bioökonomie nutzen?
Die Justus-Liebig-Universität Gießen hat die Studie gemacht.
Sie hat verschiedene Methoden benutzt:
Diese Ergebnisse helfen, neue Ideen für die Bioökonomie zu finden.
Auch Netzwerke und Projekte will man damit unterstützen.
Dr. Sebastian Losacker arbeitet an der Universität Gießen.
Er erforscht, wie man den Bausektor nachhaltiger machen kann.
Er zeigt die Ergebnisse der Studie.
Prof. Dr. Klaus Peter Ebke schaut in die Zukunft.
Er arbeitet auch an der Universität Gießen.
Er sagt, wie man die Chancen der Bioökonomie nutzen kann.
Es geht darum, die nächsten Schritte gut zu planen.
Der Verein Region e. V. organisiert die Veranstaltung.
Er möchte die Bioökonomie im Vogelsberg fördern.
Zusammen mit Unternehmen, Wissenschaft und Gesellschaft.
So entstehen neue Ideen für eine nachhaltige Zukunft.
Sie können neue Ideen kennenlernen.
Sie können mitreden und mitgestalten.
Sie erfahren, welche Ressourcen die Region hat.
Und wie die Bioökonomie im Vogelsberg wächst.
Kommen Sie zur Veranstaltung und erleben Sie die Zukunft der Bioökonomie!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Vogelsberg
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Veröffentlicht am: Heute um 14:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.