Abschied nach fast zwei Jahrzehnten: Wolfgang Ryba geht in den Ruhestand
Eine vielseitige KarriereAbschied nach fast zwei Jahrzehnten: Wolfgang Ryba geht in den Ruhestand
Eine vielseitige Karriere
Wolfgang Ryba, der sich über Jahre hinweg als Koch und Verwalter im Kreisjugendheim Landenhausen engagierte, tritt nun in den wohlverdienten Ruhestand. Seine berufliche Laufbahn führte ihn von der Lüneburger Heide über die Nordseeinsel Wangerooge bis zum Vogelsbergkreis.
Verabschiedung durch den Vogelsbergkreis
In einer feierlichen Zeremonie würdigten Dr. Jens Mischak, Erster Kreisbeigeordneter, Helmut Benner, Leiter des Jugendamts, Silvia Lucas, Sachgebietsleiterin Jugendarbeit/Jugendbildung, und Hans-Jürgen Röhr vom Personalrat Rybas langjährigen Einsatz. "Sie waren unser Mann für alle Fälle in Landenhausen", lobte Dr. Mischak Rybas vielfältige Beiträge zur Gemeinschaft.
Von der Nordsee in den Vogelsbergkreis
Nach seiner Ausbildung zum Koch und verschiedenen Stationen im Gastgewerbe wechselte Ryba 1984 an die Nordsee, um später im Dienste des Vogelsbergkreises zu arbeiten. Ab 2004 übernahm er die Leitung des Kreisjugendheims in Landenhausen, wo er bis zu seinem Ruhestand tätig war.
Besondere Herausforderungen gemeistert
Während seiner Amtszeit meisterte Ryba zusammen mit seinem Team nicht nur den Alltag, sondern auch besondere Herausforderungen, wie die Nutzung des Jugendheims als Notunterkunft für Geflüchtete. Seine Fähigkeit, flexibel und kompetent auf die Bedürfnisse der Gäste einzugehen, wurde besonders hervorgehoben.
Dank und Wünsche für die Zukunft
Helmut Benner, Silvia Lucas und Hans-Jürgen Röhr dankten Ryba für seinen langjährigen Einsatz und seine verlässliche Führung des Kreisjugendheims. Zum Abschied wünschten sie ihm alles Gute, viel Gesundheit und eine erfüllte Zeit im Ruhestand.
Mit dem Abschied von Wolfgang Ryba verliert der Vogelsbergkreis einen geschätzten Mitarbeiter, dessen Wirken noch lange in Erinnerung bleiben wird.