Wolfgang Ryba tritt in den Ruhestand

Wolfgang Ryba tritt in den Ruhestand

Von der Heide nach Landenhausen

Vogelsbergkreis - Wolfgang Ryba, der langjährige Koch und Verwalter des Kreisjugendheims in Landenhausen, ist in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Seine berufliche Reise führte ihn von der Lüneburger Heide über die Nordseeinsel Wangerooge bis ins Herz des Vogelsbergkreises.

Zwei Jahrzehnte im Dienste der Jugend

Nach 19 Jahren im Kreisjugendheim Landenhausen wurde Ryba in einer feierlichen Zeremonie von Dr. Jens Mischak, dem Ersten Kreisbeigeordneten, und weiteren Kollegen aus dem Jugendamt des Vogelsbergkreises verabschiedet. "Sie waren unser Mann für alle Fälle", lobte Dr. Mischak Rybas vielseitiges Engagement.

Von der Küste zum Kreisjugendheim

Rybas Karriere begann in der Gastonomie, bevor er 1984 seine Leidenschaft für die Arbeit in Jugendheimen entdeckte. Über Wangerooge kam er schließlich nach Landenhausen, wo er seit 2004 die Geschicke des Kreisjugendheims lenkte.

Engagement über das Gewöhnliche hinaus

Dr. Mischak betonte Rybas außergewöhnliches Engagement, insbesondere während der Herausforderungen der letzten Jahre, wie der Nutzung des Heims als Notunterkunft für Geflüchtete. Dies unterstreicht den unermüdlichen Einsatz Rybas und seines Teams.

Dank und Anerkennung

Helmut Benner, Leiter des Jugendamts, Silvia Lucas, Sachgebietsleiterin Jugendarbeit/Jugendbildung, und Hans-Jürgen Röhr vom Personalrat, dankten Ryba für seine langjährige und verlässliche Arbeit. Sie alle betonten die Bedeutung Rybas für das Kreisjugendheim und wünschten ihm für seinen Ruhestand alles erdenklich Gute.

Gemeinsame Erinnerungen und zukünftige Wünsche

Die Weggefährten erinnerten sich an viele gemeinsame und bereichernde Momente und dankten Ryba für seine Dienste. Für die Zukunft wünschten sie ihm Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.


Mit dem Ausscheiden Wolfgang Rybas geht eine Ära zu Ende. Sein Engagement und seine Hingabe haben das Kreisjugendheim Landenhausen maßgeblich geprägt.