Hüftschmerzen im Fokus: Neue Behandlungsmethoden vorgestellt
"Erleben Sie am 5. März um 19 Uhr in der Cafeteria des Kreiskrankenhauses Alsfeld spannende Einblicke in innovative Hüftgelenkersatz-Methoden!"29.02.2024, 12:30 Uhr • 3 Min. Lesezeit
Hüftschmerzen im Fokus: Neue Behandlungsmethoden vorgestellt
Alsfeld – Ein alltägliches Bewegen ohne Schmerzen ist nicht für jeden selbstverständlich. Besonders Hüftschmerzen können die Lebensqualität erheblich einschränken. Dr. medic Daniel Rosca, leitender Oberarzt der Unfallchirurgie am Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld (KKA), nimmt dieses Thema in seiner Vortragsreihe "Zeit für Hüftgelenkersatz?" in den Fokus. Am Dienstag, den 5. März, um 19 Uhr, beleuchtet er in der Cafeteria des KKA neue operative Techniken und den idealen Zeitpunkt für einen Hüftgelenksersatz.
Innovative OP-Methoden und Beratung zum Hüftgelenkersatz
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die unter Hüftschmerzen, bekannt als Coxarthrose, leiden und nach Linderung suchen. Dr. Rosca wird dabei nicht nur auf die herkömmlichen Behandlungsmethoden eingehen, sondern auch innovative chirurgische Verfahren vorstellen, die den Betroffenen neue Hoffnung geben können.
Teilnahmeinformationen
Der Vortrag ist für alle Interessierten kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erwünscht.
Wichtige Infos auf einen Blick
- Thema: "Zeit für Hüftgelenkersatz? Neue OP-Methoden und Beratung"
- Referent: Dr. medic Daniel Rosca, leitender Oberarzt Unfallchirurgie
- Ort: Cafeteria des Kreiskrankenhauses Alsfeld
- Datum und Uhrzeit: Dienstag, 5. März, 19 Uhr
- Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Über Dr. medic Daniel Rosca
Dr. Rosca ist als leitender Oberarzt der Unfallchirurgie am KKA eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Mit seinem Team setzt er auf modernste Behandlungsmethoden und persönliche Beratung, um Patienten ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.
Die Initiative des KKA unterstreicht das Engagement der Einrichtung, aktuelle medizinische Entwicklungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Austausch zwischen Fachpersonal und Betroffenen zu fördern.