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Clara & Friedrich - Die Revolution muss tanzbar sein

"Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Clara Zetkin und erleben Sie, warum die Revolution tanzbar sein muss - eine Theateraufführung voller Spannung und Geschichte im Vogelsbergkreis!"
Von Redaktion Vogelsberg
14.02.2024, 14:46 Uhr3 Min. Lesezeit
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„Die Revolution muss tanzbar sein“: Einzigartige Theateraufführung im Vogelsbergkreis

Kulturelles Highlight in Lauterbach

Lauterbach, Vogelsbergkreis – Unter dem Titel „Clara & Friedrich - Die Revolution muss tanzbar sein“ lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung Hessen in Kooperation mit der Stadt Lauterbach und der Volkshochschule des Vogelsbergkreises zu einer besonderen Theateraufführung ein. Im Rahmen der Frauenwochen findet das Event am Sonntag, dem 3. März, im Posthotel Johannesberg in Lauterbach statt.

Ein Nachmittag voller Geschichte und Austausch

Der Saal öffnet seine Pforten um 16 Uhr und bietet den Besuchern neben Kaffee und Kuchen auch eine Gelegenheit zum Austausch. Nach einer kurzen Begrüßung um 17 Uhr beginnt die sehnsüchtig erwartete Aufführung.

Clara Zetkins Leben auf der Bühne

Das Theaterstück wirft einen Blick auf das Leben und Wirken Clara Zetkins (1857-1933), einer Schlüsselfigur in der Geschichte der Frauenbewegung. Die Geschichte beginnt mit ihrer bemerkenswerten Heirat mit dem Kunstmaler Friedrich Zundel im Jahr 1899, die aufgrund des Altersunterschiedes und Claras Rolle als Mutter von zwei Söhnen aus einer vorherigen Beziehung für Aufsehen sorgte.

Aus der Sicht ihrer Söhne

Die Perspektive von Zetkins Söhnen, Maxim und Kostja, führt das Publikum durch die ereignisreiche Zeit vom Deutschen Kaiserreich über den Weltkrieg bis hin zur Weimarer Republik. Die dramatische Erzählung verdeutlicht, dass für Clara Zetkin der Kampf für Gleichberechtigung und gegen den Faschismus nie endete.

Pionierin der Frauenbewegung

Neben ihrer Rolle als Friedensaktivistin setzte sich Clara Zetkin vehement für die Rechte der Frauen ein. Ihr Engagement führte dazu, dass 1911 der Internationale Frauentag ins Leben gerufen wurde und das Frauenwahlrecht in Deutschland 1918 Realität wurde. Zetkins Motto „Ich will dort kämpfen, wo das Leben ist!“ hallt bis heute nach.

Teilnahme und Anmeldung

Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem kulturellen Ereignis teilzunehmen. Der Eintritt ist frei, jedoch wird um eine verbindliche Anmeldung über die bereitgestellte Website gebeten.

Diese einzigartige Aufführung bietet nicht nur einen tiefen Einblick in das Leben einer außergewöhnlichen Frau, sondern regt auch zur Reflexion über die anhaltende Relevanz ihres Kampfes an.

Quellenangaben und Änderungsprotokoll
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