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Die Stadt Grebenau bekommt viel Geld vom Staat.
Dieses Geld heißt Fördermittel.
Mit dem Geld werden zwei wichtige Häuser saniert:
Zusammen gibt es 300.000 Euro.
Damit werden die Gebäude verbessert.
Besonders wichtig sind dabei:
Beide Häuser sind sehr wichtig für die Menschen.
Sie sind Orte zum Treffen und Feiern.
Der Bürgermeister von Grebenau und der Ortsvorsteher bekamen die Förderbescheide.
Diese kamen vom Landrat und der Leiterin für Dorf- und Regionalentwicklung.
Für das Dorfgemeinschaftshaus gibt es 120.000 Euro vom Kreis.
Das Haus braucht viele Reparaturen.
Für das Bürgerhaus „Zum Hirsch“ gibt es 180.000 Euro.
Das Haus war früher eine Gaststätte.
Es kostet fast 285.000 Euro, alles zu reparieren.
Im Bürgerhaus gibt es einen Gastraum.
Er hat etwa 40 Plätze.
Hier finden viele Veranstaltungen statt.
Auch private Feiern und Vereinsaktivitäten.
Im Dachgeschoss gibt es eine Pilgerherberge.
Sie gehört zum „Lutherweg“, einem Pilgerweg.
Im Jahr 2020 begann Grebenau mit einem Plan.
Der Plan heißt IKEK. Das ist kurz für:
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept.
Das bedeutet:
Viele Förderbescheide wurden seit 2022 vergeben:
Wer auch Geld beantragen will, muss schnell sein.
Der letzte Termin ist der 1. März 2027.
Die Sanierungen helfen der Stadt.
Sie machen das Leben dort besser.
Vor allem die Bürgerhäuser sind wichtig.
Sie sind der Mittelpunkt für Gemeinschaft.
Hier treffen sich Menschen und feiern zusammen.
Viele Menschen freuen sich auf die Verbesserungen.
Sie hoffen, dass es noch mehr Angebote gibt.
Die nächsten Monate zeigen, wie gut alles klappt.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Vogelsberg
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Veröffentlicht am: Mo, 28. Jul um 09:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.