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Schulung zur Sterbebegleitung in Nierstein

In Nierstein gibt es eine neue Veranstaltungsreihe.
Sie richtet sich an Menschen, die Sterbebegleitung lernen wollen.
Sterbebegleitung heißt: Menschen in der letzten Lebensphase helfen.

Am 15. November 2025 findet eine Schulung statt.
Der Kurs ist im Johannes-Busch-Haus in Nierstein.
Der Ökumenische Hospizverein Rhein-Selz leitet die Veranstaltung.

Schulung: "Am Ende wissen, wie es geht"

Die evangelische Kirche organisiert den Kurs.
Der Kurs ist kostenlos.
Er dauert von 10:00 bis 14:00 Uhr.
Pausen sind auch dabei.
Der kleine Saal im Johannes-Busch-Haus ist der Ort.
Die Adresse ist: Mühlgasse 28.

Die Schulung heißt "Letzte Hilfe".
Sie gibt Hilfe und Wissen für Sterbebegleiterinnen und Sterbebegleiter.
Der Kurs hat vier Teile:

  • M1: Sterben als Teil des Lebens verstehen
  • M2: Vorsorge planen und wichtige Entscheidungen treffen
  • M3: Körperliche, seelische und soziale Probleme lindern
  • M4: Abschiednehmen lernen

Viele Menschen fühlen sich bei Sterbenden unsicher.
Der Kurs will Ihnen Sicherheit geben.
Er zeigt, wie Sie helfen können.

Was ist ein Hospiz?

Ein Hospiz ist eine besondere Einrichtung.
Dort leben oder werden schwerkranke und sterbende Menschen begleitet.
Das Ziel ist, das Leben zu erleichtern und gut zu unterstützen.
Auch die Familien bekommen dort Hilfe.

Anmeldung und Information

Melden Sie sich bitte bis zum 12. November 2025 an.
Der Kurs ist gratis.
Getränke gibt es vor Ort.
Bringen Sie bitte Ihr eigenes Essen mit.

Hier können Sie sich anmelden:

  • Telefon: 0151 54444068 (Anmeldung zur Schulung)
  • Telefon: 0160 6808608 (Evangelisches Familienzentrum)
  • Telefon: 960509 (Evangelisches Familienzentrum)

Beim Seniorenbüro der Stadt Nierstein gibt es weitere Infos.

Warum ist das wichtig?

Das Thema Sterben wird immer wichtiger.
Viele Menschen wollen sich damit beschäftigen.
Der Hospizverein will dabei helfen.
Nicht nur Angehörige sind eingeladen.
Alle Menschen, die sich engagieren wollen, sind willkommen.

Mit dem Kurs möchte Nierstein helfen.
Er soll zum offenen Gespräch einladen.
Die Veranstalter hoffen auf viele Teilnehmende.
So entsteht mehr Verständnis und Unterstützung im Leben.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Nierstein

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Veröffentlicht am: Heute um 08:28 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Das sollte eher Profis überlassen bleiben – Laien können da schnell überfordert sein.
Ich sehe es als eine gesellschaftliche Pflicht, besser informiert und vorbereitet zu sein.