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Die Stadt Marburg feiert ein Jubiläum.
Seit zehn Jahren hilft das Portal Mauerstraße.
Es unterstützt geflüchtete Menschen.
Das Portal zeigt gelebte Willkommenskultur.
Willkommenskultur heißt: Menschen fühlen sich willkommen.
Viele Menschen aus Marburg engagieren sich freiwillig.
Sie helfen Geflüchteten in verschiedenen Bereichen.
Das Portal bietet Beratung und Unterstützung.
Zum Beispiel bei:
Es gibt auch kulturelle Angebote.
Zum Beispiel Musik von Berthold Hahn.
Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies sagt:
Marburg lebt Solidarität und Mitmenschlichkeit.
Im Sommer 2015 wurde das Camp Cappel geöffnet.
Dort wohnte eine erste Gruppe Geflüchteter.
Zelte sollten den Menschen helfen.
Später baute man kleine Holzhäuser für den Winter.
Mehr als 1600 Ehrenamtliche halfen damals mit.
Sie boten viele Angebote an:
Das Camp Cappel schloss im Herbst 2016.
Das Portal zog um nach Gisselberg.
Im März 2017 fand es sein dauerhaftes Zuhause.
Das neue Gebäude steht in der Mauerstraße 3.
Heute ist das Portal ein Ort für:
Frau Gudrun Fleck-Delnavaz lobt die ehrenamtliche Arbeit.
Sie sagt: „Integration hat ein Gesicht bekommen.“
Marita, die freiwillig hilft, sagt:
Integration passiert durch Treffen und Gespräche.
Viel Austausch baut Vorurteile ab.
Herr Peter Schmidt, Sozialleiter, erklärt:
Stadt, Organisationen und Helfer arbeiten eng zusammen.
Ohne freiwillige Helfer wäre Integration schwer.
Diese Zusammenarbeit nennt man Kooperation.
Sie macht das Portal erfolgreich.
Das zehnjährige Jubiläum zeigt:
Die Arbeit war erfolgreich und wichtig.
Stadt und Helfer wollen weiter helfen.
Sie setzen auf Zusammenhalt und Unterstützung.
Sie finden weitere Infos auf der Webseite
der Stadt Marburg unter:
marburg.de/migration
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Marburg
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Veröffentlicht am: Heute um 06:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.