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Marburg hat ein Wohnproblem.
Viele junge Familien brauchen mehr Platz.
Ältere Menschen wollen barrierefrei wohnen.
Barrierefrei heißt: Alles ist ohne Hindernisse weg.
Zum Beispiel ohne Treppen und hohe Schwellen.
Dr. Michael Kopatz hat eine Idee.
Das Konzept heißt "OptiWohnen".
Es soll für alle passen.
In Marburg fehlen Wohnungen.
Früher reichten 65 Quadratmeter für Paare.
Heute brauchen Paare meist 95 Quadratmeter.
Doch neu bauen reicht nicht allein.
Dr. Kopatz sagt:
Es gibt viele Flächen, die schlecht genutzt sind.
Wir müssen schlau planen und Flächen besser nutzen.
In Bonn hat man das Wohnproblem gelöst.
Menschen, die Platz brauchen, ziehen um.
Kleinere Wohnungen sind frei geworden.
Diese Wohnungen bekommen junge Familien.
So entstehen neue Wohnungen ohne viel bauen.
In Marburg gibt es schon Angebote.
Zum Beispiel in Moischt und Ginseldorf.
Verkäufer wollen barrierefreie Wohnungen kaufen.
So bleiben sie im gewohnten Viertel wohnen.
Das ist für viele wichtig:
Dr. Kopatz denkt auch an andere Lösungen:
Was sind Clusterwohnungen?
Das sind viele kleine Wohnungen, die zusammen sind.
Bewohner teilen Räume wie Wohnzimmer.
Sie haben aber auch ihre eigenen Räume.
Drei von vier älteren Hausbesitzern wollen umziehen.
Sie suchen barrierefreie Wohnungen im eigenen Stadtteil.
Wenn Sie Fragen haben:
Schreiben Sie an den Magistrat der Stadt Marburg.
Das Konzept "OptiWohnen" will:
So wohnen alle Menschen gut und sicher.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Marburg
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Veröffentlicht am: Mo, 25. Aug um 14:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.