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Ein wichtiges Kunstwerk kehrt zurück

Ein großes Kunstwerk kommt zurück nach Marburg.
Es hängt im Erwin-Piscator-Haus, kurz EPH.

Das Kunstwerk heißt Wandcollage.
Es hat der Künstler Volker Benninghoff gemacht.

Die Collage besteht aus 25 Tafeln.
Seit 1969 hing sie in der alten Stadthalle.

Volker Benninghoff war sehr bekannt in Marburg.
Er arbeitete als Maler, Bühnenbildner und Regisseur.

Das Kunstwerk wurde neu gemacht

2012 musste man das Kunstwerk abnehmen.
Das war wegen dem neuen Bau vom EPH.

Die Collage wurde durch Licht und Wetter kaputt.
Auch die Schutzschicht hat sich verändert.

Vier Experten arbeiteten an der Rekonstruktion:

  • Kunsthistoriker Thomas Jahn
  • Fotograf Christian Stein
  • Metallbauer Rüdiger Horn
  • Malte Küpper vom EPH-Management

Sie machten eine Reproduktion.
Das heißt: Eine neue, sehr ähnliche Kopie.

Die neue Collage sieht wie das Original aus.
Sie ist auch fast gleich aufgebaut.

Die Collage hat jetzt einen neuen Platz

Die Collage ist jetzt im EPH an der Treppe.
Sie ist 2 Meter breit und 5 Meter hoch.

So können viele Menschen sie sehen.
Das Kunstwerk zeigt die Kultur von Marburg.

Es ist eine technische Meisterleistung.
Die Collage ist wichtig für die Stadt und das Haus.

Was sind Resopalplatten?

Resopalplatten sind harte, dekorative Platten.
Man benutzt sie oft bei Möbeln oder Häusern.
Sie sind hitzebeständig und halten lange.

Die Einweihung am 23. Oktober

Die neue Collage wird feierlich eröffnet.
Das passiert am Donnerstag, 23. Oktober, ab 16 Uhr.

Der Oberbürgermeister Dr. Spies hält ein Grußwort.
Auch Thomas Jahn spricht.

Die Veranstaltung ist kostenlos.
Jede und jeder kann mitmachen.

Die Stadt zeigt damit:

  • Öffentliche Kunst ist wichtig.
  • Die Pflege von Kunst und Denkmälern zählt.

Weitere Informationen

Mehr Infos gibt es bei der Stadt Marburg.
Sie helfen gern bei Fragen zum Kunstwerk und zur Feier.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Marburg

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Veröffentlicht am: Do, 16. Okt um 10:57 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Unbedingt! Solche Kunstwerke prägen unsere Stadtgeschichte und verdienen es, erhalten zu bleiben.
Eher kritisch – das Geld wäre besser in neue zeitgenössische Kunstprojekte investiert.
Kommt drauf an: Technik und Aufwand müssen mit dem kulturellen Wert abgewogen werden.
Kunst muss lebendig bleiben, aber nicht zwangsläufig als 1:1-Kopie in der Öffentlichkeit.
Ich finde die Rückkehr historischer Kunstwerke wichtig für die Identität unserer Stadt.