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Die Stadt Marburg baut eine neue Schule.
Das kostet 20 Millionen Euro.
Das ist viel Geld.
Der Neubau heißt Erich Kästner-Schule.
Er ist in Cappel, einem Stadtteil.
Der Neubau ist groß.
Er hat moderne Klassenräume.
Es gibt eine Cafeteria.
Und viel Platz für Betreuung.
Das Projekt heißt BiBaP II.
Es soll gute Schulen bauen.
Der Bau begann im Sommer 2024.
Am Rohbau wurde ein Fest gefeiert.
Das nennt man Richtfest.
Der Bau folgt einem Passivhausstandard.
Das bedeutet:
Das Gebäude ist aus rechteckigen Teilen.
Sie bestehen aus Stahlbeton und Holz.
Alle Teile sind durch einen Mittelbau verbunden.
Das Gebäude hat drei Etagen im Süden.
Im Norden ist ein zweistöckiges Gebäude.
Es gibt einen Aufzug für alle.
Der Speiseraum ist groß und durchs Glas sichtbar.
Er hat einen beweglichen Trennwand.
Der Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies sagte:
„Jede*r hat Recht auf gute Bildung.“
Und: „Schulen sollen Freude machen.“
Die Schuldezernentin Nadine Bernshausen meinte:
„Gute Räume sind wichtig.“
Dazu gehören:
Der Baudezernent Dr. Michael Kopatz sagte:
„Wir nutzen die Flächen gut.“
Das Gebäude soll auch im Stadtteil genutzt werden.
Die Schulleiterin Astrid Schiller fand:
„Das Richtfest ist ein großer Schritt.“
Sie dankte allen, die mitgemacht haben.
Der Oberbürgermeister Dr. Spies startete das Programm BiBaP.
Heute heißt es BiBaP II.
Damit baut die Stadt 26 Schulen.
Es gibt 29 Maßnahmen.
Seit 2022 sind 68 Millionen Euro da.
In Cappel kriegt die Schule extra Förderung.
Bis zu 1,3 Millionen Euro.
Mit der neuen Schule zeigt Marburg, was gute Bildung ist.
Sie stärkt den Stadtteil Cappel.
Sie bietet neue Chancen für Kinder und Jugendliche.
Das Projekt ist ein Beispiel.
Es setzt auf Nachaltigkeit und moderne Räume.
So wird Bildung noch besser.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Marburg
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Veröffentlicht am: Fr, 25. Apr um 09:41 Uhr