Abkochgebot in Lich und Stadtteilen aufgehoben: Trinkwasser nach Enterokokken-Fund wieder bedenkenlos nutzbar.

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PM Trinkwasser in Lich und mehreren Stadtteilen muss nicht mehr abgekocht werden

Pressemitteilung

Trinkwasser in Lich und mehreren Stadtteilen muss nicht mehr abgekocht werden
Chlordesinfektion des Leitungsnetzes wird zeitnah beendet
Landkreis Gießen/Lich. Das Trinkwasser in Lich sowie den Stadtteilen Birklar, Muschenheim, Kloster Arnsburg, Bettenhausen und Langsdorf kann wieder uneingeschränkt genutzt werden und muss vor dem Gebrauch nicht mehr abgekocht werden. Darauf weisen die Stadt Lich als Trinkwasserversorger und das Gesundheitsamt des Landkreises Gießen hin.
Am 26. Juli wurden in der Trinkwasserleitung, welche Lich und die genannten Stadtteile versorgt, Enterokokken nachgewiesen. Daraufhin hatte der Versorger mit einer Chlordesinfektion des Leitungsnetzes begonnen. Die nachfolgenden Untersuchungen haben gezeigt, dass es zu keiner anhaltenden Verunreinigung des Trinkwassers in den entsprechenden Ortsnetzen gekommen ist.
Somit wird das Abkochgebot aufgehoben und die Chlordesinfektion zeitnah beendet. Die Chlorung kann nach wie vor zu geruchlichen oder geschmacklichen Veränderungen des Trinkwassers führen, ist aber gesundheitlich unbedenklich.

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Sofortiges Abkochgebot und Chlordesinfektion sind unverzichtbar – Sicherheit geht vor!

Solche Maßnahmen sind oft übertrieben und sorgen unnötig für Unruhe.

Kurzzeitige Einschränkungen sind akzeptabel, wenn schnelle Aufklärung erfolgt.

Ich vertraue lieber auf private Wasserfilter statt auf Behördenangaben.

Solche Vorfälle zeigen, wie lückenhaft unsere Wasserversorgung eigentlich ist.

Nach Enterokokken-Nachweis und Chlordesinfektion wurde das Abkochgebot aufgehoben – Wasser ist sicher, Geschmack kann leicht variieren

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    <p>Nach einer kurzzeitigen Einschränkung kann das Trinkwasser in Lich und den Stadtteilen Birklar, Muschenheim, Kloster Arnsburg, Bettenhausen sowie Langsdorf wieder wie gewohnt verwendet werden. Die Stadt Lich und das Gesundheitsamt des Landkreises Gießen haben gemeinsam bekannt gegeben, dass das Wasser ab sofort nicht mehr abgekocht werden muss.</p>
    
    <h2>Ende des Abkochgebots nach erfolgreicher Untersuchung</h2>
    <p>Am 26. Juli wurden bei einer routinemäßigen Kontrolle Enterokokken im Trinkwassernetz festgestellt. Als Vorsichtsmaßnahme startete der Wasserversorger daraufhin eine Chlordesinfektion im Leitungsnetz. Diese Maßnahme sollte verhindern, dass sich möglicherweise gefährliche Keime verbreiten.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Enterokokken" explanation="Enterokokken sind Bakterien, die natürlicherweise im menschlichen Darm vorkommen, aber im Trinkwasser auf eine mögliche Verunreinigung hindeuten können."/>

    <h3>Nachweis erbracht: Keine anhaltende Verunreinigung</h3>
    <p>In den Tagen nach dem Vorfall wurden umfangreiche Untersuchungen des Trinkwassers durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass im Versorgungsgebiet keine anhaltende Verunreinigung vorliegt. Daher wurde das Abkochgebot für das Trinkwasser aufgehoben.</p>
    
    <h2>Aktueller Stand zur Chlordesinfektion</h2>
    <p>Die begonnene Chlordesinfektion des Leitungsnetzes wird zeitnah beendet. Noch kann es jedoch zu Veränderungen im Geruch oder Geschmack des Trinkwassers kommen. Die Verantwortlichen betonen, dass diese Veränderungen gesundheitlich unbedenklich sind.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Chlordesinfektion" explanation="Chlordesinfektion ist der gezielte Einsatz von Chlor zur Abtötung von Keimen im Wasser, um die Trinkwassersicherheit zu gewährleisten."/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <h3>Informationen für Anwohnerinnen und Anwohner</h3>
    <p>Bürgerinnen und Bürger in den betroffenen Gebieten können das Trinkwasser wieder uneingeschränkt nutzen. Bei Fragen rund um die Trinkwasserversorgung stehen die lokalen Behörden zur Verfügung.</p>
    
    <p>Die aktuellen Informationen unterstreichen, wie ein schnelles und koordiniertes Handeln dazu beiträgt, die Trinkwasserqualität zeitnah wieder sicherzustellen.</p>
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### Trinkwasser in Lich ist wieder sicher

Das Trinkwasser in Lich und den Stadtteilen  
Birklar, Muschenheim, Kloster Arnsburg,  
Bettenhausen und Langsdorf ist wieder sicher.

Sie müssen das Wasser nicht mehr abkochen.  
Das haben die Stadt Lich und das Gesundheitsamt gesagt.

### Warum gab es ein Abkochgebot?

Am 26. Juli fand man Enterokokken im Wasser.  
Enterokokken sind Bakterien.  
Sie leben meist im Darm von Menschen.  
Aber im Trinkwasser zeigen sie eine mögliche Verunreinigung.

Der Wasserversorger hat aus Vorsicht Chlor ins Wasser gegeben.  
Das nennt man Chlordesinfektion.  
Chlordesinfektion bedeutet, man tötet Bakterien mit Chlor im Wasser.

### Was zeigen die Untersuchungen?

Nach dem Fund wurden viele Tests gemacht.  
Die Ergebnisse zeigen:  
- Das Wasser ist nicht mehr verunreinigt.  
- Es gibt keine Gefahr mehr.

Deshalb dürfen Sie das Wasser wieder normal benutzen.

### Noch ein Hinweis zum Wasser

Die Chlordesinfektion wird bald beendet.  
Das Wasser kann noch anders riechen oder schmecken.  
Das ist aber nicht gefährlich für Ihre Gesundheit.

### Was bedeutet das für Sie?

Sie können das Trinkwasser wieder wie gewohnt nutzen.  
Bei Fragen helfen die lokalen Behörden weiter.

Diese schnelle Reaktion zeigt:  
Die Trinkwasserqualität wird schnell und sicher hergestellt.
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  <p>Das Trinkwasser in Lich und den Stadtteilen Birklar, Muschenheim, Kloster Arnsburg, Bettenhausen sowie Langsdorf kann nach einer kurzzeitigen Einschränkung wieder uneingeschränkt genutzt werden. Nach dem Nachweis von Enterokokken am 26. Juli wurde eine Chlordesinfektion eingeleitet, die nun beendet wird. Umfangreiche Untersuchungen bestätigten, dass keine anhaltende Verunreinigung vorliegt, weshalb das Abkochgebot aufgehoben wurde. Veränderungen im Geschmack oder Geruch des Wassers sind möglich, jedoch gesundheitlich unbedenklich.</p>
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Trinkwasser in Lich wieder unbedenklich